Lange Zeit war sie ein treuer Begleiter und wann immer Leute zu müde oder zu betrunken waren, um alleine nach Hause zu gehen, stand sie bereit. Niemand weis genau, wieviele Leute diese Couch schon gesehen hat, und welchen Tätigkeiten jene Leute auf besagtem Sitzmöbel nachgegangen sind. Und dies soll hier auch nicht erläutert werden. Vielmehr geht es darum, von unserer getreuen Retterin in der Sitzplatznot Abschied zu nehmen und ihren Nachfolger mit offenen Armen zu empfangen.
PS: Ich hätte nie gedacht, dass unter einer Couch so viel Dreck platz hat:
Gibt’s bei enk koan Sperrmull?
Oder wolltesch a “Sit in” auf der A12 veranstalten?