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Der Faschingsdienstag naht

Unaufhaltsam nähern wir uns dem Höhepunkt des Faschings. Natürlich meine ich damit den Faschingsdienstag, den ich wieder mal in Innsbruck verbringen werde. Bin gespannt, wie es heuer ausschaut, mit den Wägen. Anscheinend wurde das Alkoholverbot auf den Faschingswägen ja ein wenig gelocktert und nun sind nur mehr harte Getränke verboten. Ich bin auf jeden Fall gespannt.

Faschingsdienstag 2008 in Innsbruck

Die Kolsasser Jungbauern zogen es dieses Jahr vor, keinen Faschingswagen nach Innsbruck zu entsenden. Warum? Schlicht und einfach wegen des Alkoholausschankverbots, das dieses Jahr für die Wägen verhängt wurde. Das bedeutete für mich, ich konnte mir diesmal Zeit lassen, da ich nicht an einen Abfahrtstermin gebunden war. Ich startete also knapp vor Mittag mit dem Bus und kam pünktlich um halb Eins am Hauptbahnhof an. Dort gab’s erst mal einen Big King XXL und danach suchte ich das Theresienbräu auf, wo mich Sonja erwartete. Am Eingang zeigte sich das Übliche Bild von Schülern, die kleinere Auseinandersetungen mit den Türstehern austrugen. Hat mich sehr an meine HTL Zeit erinnert.
Drinnen traf ich relativ bald auf Sonja und eine Arbeitkollegin von ihr. Und etwas später auch auf ihre Cousine. Die folgenden Stunden waren geprägt von Theresienbräu Bier, einem pseudo Ramazotti und noch mehr Theresienbräu Bier. Und zwischendrin ein wenig “Du geile Sau”, “Du Luder” und “Du Drecksau” Gerufe. Unnötig, jetzt auch noch “Summer of 69” und das Grease Medley zu erwähnen. Auch einer meiner Arbeitskollegen, der als Rettungsschwimmer am Weg war, gab sich kurz die Ehre. Unter anderem für ein paar Fotos mit den Mädels.
Gegen Drei sind wir raus auf die Straße, um ein wenig Wagen zu schauen. Und ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, viele Wagen namen dieses Jahr nicht gerade teil. Ob daran wohl das Ausschankverbot schuld war?
Wir kämpften uns also durch die Menschenmassen bis zur Altstadt durch, nur um dort umzudrehen und uns erneut dem Kampf zu stellen. Während dieser Odyssee sind mir auch einige Mädels vom Dorf oder aus der Umgebung über den Weg gelaufen. Bei einem Stand hielten wir schließlich an, um zu essen. Zu meinem Entsetzen hatten die nur Ottakringer Bier (Warum erfrischt mich dieses Ottakringer blos nicht?). Gleich daneben gab’s aber glücklicherweise Bacci Cola. Zwar nicht unbedingt ein Bier Ersatz, aber immer noch besser als dieses Ottakringer Gschloder (sorry, aber ich mag’s wirklich nicht). Und wie wir da so saßen und aßen (ich hab eigentlich gar nichts gegessen, war immer noch voll vom Burger King), stieß Petra zu uns. Mit der sind wir dann rüber zum Punsch Stand und haben mal getestet, wie der so schmeckt, der Punsch, nicht der Stand. Kurz nach Vier war’s (glaub ich), als sich schließlich auch Mike unserer Gruppe anschloss. Mit dem schlenderten wir dann die Maria Theresienstrasse wieder runter, um zu schauen, was die Liveband so trieb. Dabei trafen wir einige andere Kollegen, in deren Gesellschaft wir die kommenden Stunden verbringen sollten. Unter anderem eine Gruppe Hühner, zu denen auch zwei Bandkollegen von Mike gehörten. Einer davon hatte Geburtstag, glaub ich.
In der Menge vor der Bühne liefen mir auch zwei Arbeitskollegen über den Weg (ein ‘e’, eine ‘in’), mit denen ich gleich etwas trinken musste. Danach wurde ein wenig gesungen, ein wenig getrunken und zwischendrin immer wieder die Toilette in den Rathaus Galerien aufgesucht. Diese Vorgehensweise behielten wir bis ca. Halb Neun bei, dann wurde langsam der Ruf nach Essen laut. Auf dem Weg durch die Altstadt, auf der suche nach Nahrung, zerriss sich unsere Gruppe kurz. Ein Teil strebte dem “Magic Pizza” zu, und der andere suchte das Mäckie auf. Dort war Johanna wieder mal beim Arbeiten, wodurch wir uns schon fast dazu verleiten ließen, lautstark “Joanna” zu singen. Zum Wohle aller Beteiligten ließen wir aber von diesem Vorhaben ab und deckten uns stattdessen mit Burgern und Zeug ein. Kaum hatten wir einen gemütlichen Tisch gefunden, als sich uns der “Magic Pizza” Trupp wieder anschloß, monierte, noch Hunger zu haben und schließlich entschied im Mäckie erneut zu essen.
Als dann endlich alle satt waren (und wie satt!) zogen wir los, um das nächtliche Innsbruck zu erkunden. Unser Weg führte uns zuerst wieder zurück in die Theresienstrasse, wo immer noch unzähliche Feierwillige ihren Standort verteidigten, langsam aber gegen die immer zahlreicher anrückenden Reinigungstrupps verloren. Wir ließen das emsige Treiben hinter uns und versuchten unser Glück im Jimmy’s. Die Tatsache, dass wir uns dort zu sechst einen Quadratmeter teilen mussten, vertrieb uns aber relativ schnell wieder. Also beschlossen wir, zu schauen, was die Mausefalle so machte. Nun, sie machte in erster Linie Lärm. Viel Lärm. Und wir machten zuerst auch fleißig mit. Bis der DJ spontan Lust verspürte, etwas Hip Hoppiger zu werden. Da beschlossen Dave, Mike und ich, es wäre das Beste, nun die Bögen aufzusuchen. Shaggy war das egal, der blieb.
Einen kleineren Fußmarsch später betraten wir schließlich das Down Under. Das erste, was dort ins Auge fiel, waren die beiden, uns nicht unbekannten, Hühner, die voller Motivation auf der Theke tanzten. Wir haben uns dann gleich einen Platz gesucht, Radler bestellt und dazu noch gleich Wappler (oder wie man das schreibt). Mike zog einen Tequila vor?!
Währenddessen hatten sich auch ein paar Mädels auf der Theke zum Tanz eingefunden, und der freundliche Herr von der “CSI Viaduktbögen” nutzte die Gelegenheit, um Fotos aus einer sehr speziellen Perspektive zu schießen.
Gegen Ein Uhr war’s dann, als wir uns dazu entschlossen, zwecks Abendausklang das Titty aufzusuchen. So saßen wir da, gemütlich bei einem Radler, und unterhielten uns mit Petra und Andrea. Und als Johanna von ihrer Schicht beim Mäckie kam, um Dave abzuholen, entschied auch Mike, es wäre an der Zeit, das heimatliche Bett aufzusuchen. Ich hab dann noch ein paar Fotos geschossen, ein Taxi angerufen, mit Andrea geplaudert und bin schließlich als letzter unserer Truppe (wie üblich) gen Heimat gezogen…

Faschingsumzug Schwaz

Um Neun Uhr klingelte mein Wecker, das heißt, eigentlich Portsmouth-te mein Handy, aber wurscht (Portsmouth ist, ganz nebenbei, ein Song von Mike Oldfield). Im nachhinein betrachtet war’s eine blöde Idee, den Wecker so früh zu stellen. Genau das hab ich mir auch in dem Moment gedacht, hab mich nochmal umgedreht und auf den nächsten Wecktermin gewartet. Viermal Portsmouth später und so gegen dreiviertel Zehn bin ich dann doch aus den Federn. Nachdem ich mich zivilisiert, was gegessen und darüber geflucht hatte, dass ich am Vortag doch bis vier weggeblieben war, hab ich Flo kontaktiert und kurz darauf waren wir auf dem Weg zum Faschingswagen. Dieser wurde dann sogleich, nachdem ein kleineres Problem das mit versehentlich angehängten Stromkabeln zu tun hatte, behoben war, von uns mit den Getränken beladen, während die Mädels nochmal ihre Choreographie durchprobierten. Als das alles geschafft war, starteten wir prompt nach Schwaz. Und bis auf eine kleine Panne, bei der einer der Gummis eines Treppenrades sich dazu entschloss, seine Felge zu verlassen und sein Glück irgendwo auf der Straße zwischen Weer und Pill zu versuchen, passierte nichts außergewöhnliches mehr. Am Aufstellplatz (hinterm Interspar) angekommen, bemerkten wir erfreut, dass unsere Nachbarn vom Fritzner Umzug, die Grinziger Gebietskrankenkasse, nur wenige Wagen hinter uns eingereit war. Natürlich statteten wir denen gleich einen Besuch ab um kurz “Hallo” zu sagen, und nebenbei noch einen halben Meter Bacardi Corto zu konsumieren. Und schon hatten wir wieder eine lessige Eristoff Kappe (Fragt mich jetzt nicht, warum man zum Bacardi eine Eristoff Kappe bekommt). Ich bin dann die ganzen Wagen mal abgegangen und habe unter anderem die Weerer Muller und meinen Nachbarn getroffen. In der Anderen Richtung waren es die Kolsassberger Muller und eine ehemalige Arbeitskollegin, denen ich über den Weg lief. Pünktlich zu Anfang des Umzugs traf ich aber wieder bei den Kolsassern ein und einen Haufen Fotos später kam auch schon der erste Aufführungsplatz. Und diesmal gab’s sogar eine Choreographie zum Song, nicht so wie in Fritzens. Als die Mädels und Elvis ausgetanztz hatten, zog der Wagen weiter, und ich bin zu den Grinzigern, weil ich denen versprochen hatte, ihre Show mitzufotografieren. Wäre auch schade gewesen, wenn ich die nicht mitbekommen hätte. Mit dem Komatrinker und der Operation und den Bierdosen und allem. War ziemlich lustig. Gegen Ende der Aufführung traf ich auf eine weitere Arbeitskollegin, von der ich mich aber nach einer kurzen Tour durch die “Grinziger Gebietskrankenkasse” wieder verabschiedete, um die Kolsasser wieder einzuholen. Dies gelang mir auch nach einer kleinen Odyssee durch die Menschenmassen und am zweiten Aufführungsplatz vorbei. Da war dann der Umzug auch schon vorbei. Es folgte ein wenig Herumblödeln und Herumsaufen im Wagen, gemischt mit dem Besuchen der anderen Wagen und dem kurzzeitigen Abholen von Essen vor der Tennishalle.
Es dauerte aber noch einige Zeit, bis wir uns endlich dazu durchgerungen hatten, den Ball zu besuchen. Und über die Ereignisse auf besagtem Ball breiten wir jetzt einfach mal den Mantel des Schweigens. Macht euch am besten anhand der Fotos selbst ein Bild.

Der Weerer Umzug – So ging’s weiter

Auf der Höhe der Sparkasse verließ ich die Jungbauern wieder, nur um ein paar Musikkapellen Bienen, einen Arbeitskollegen mit Freundin und meinen Bruder zu treffen. Und Regina, und Christina und…
Auf jeden Fall bin ich dann, nach einem kurzen Abstecher auf den Jungbauern Wagen, zu einem Dorfplatz Rundgang aufgebrochen, um mir die Wagen anzusehen.
Einen langen, anstrengenden Rundgang später landete ich wieder mal bei den Jungbauern, wo ich nach einem kurzen Aufenthalt beschloß, mich doch mal ins Zelt zu begeben. Und das hatte sich seit der vergangenen Nacht eigentlich relativ wenig verändert, mal abgesehen von der Füllmenge und dem Kostümierungsgrad. Tapfer warf ich mich in die Menge und traf dabei auf alte Bekannte, komische Feuerwehrler, mich ableckende Personen, Nachbarn und sich küssende Mädels. Damit wäre der restliche Abend eigentlich schon ziemlich eindeutig beschrieben. Unglücklicherweise habe ich aber das Bedürfnis, noch ein wenig mehr auf die Details einzugehen, auch wenn sie diesmal nicht so schmutzig und ekelerregend sind, wie beim letzten Weerer Umzug.
Zum einen wäre da Katsch zu erwähnen, die sich mit der Treppe des Jungbauernwagens nicht so ganz vertrug, und deshalb beim Kampf gegen dieselbe einen Bänderriss davontrug. Jedenfall kehrte sie nach kurzem Spitalsbesuch wieder zu den Feierlichkeiten zurück. Was noch? Nun die Stimmung war super, die Kolsassberger Schellenschloger tanzten auf Tischen und Bänken. Ansonsten? Ich hab seit langem wieder einmal Sabbie getroffen! Und irgendwann zu späterer Stunden haben die tapferen Ritter vom Luftschlössl auf der Bar “getanzt”, zusammen mit einem Dalton, wenn ich mich richtig erinnere. Als dann irgendwann um Mitternacht herum die Musik endgültig abgeschaltet wurde, nützte ich die Gelegenheit, ein paar gewillte Mitfeierer zum Singen zu überreden. Auch wenn der Text diesmal nicht so komplex war, wie sonst. Im Endeffekt ging’s um “Ich glaub, es geht schon wieder los…” Dieser Refrain wurde dann aber mit erstaunlicher Konstanz durchgesungen (wenn auch nicht durchgehend von mir, und auch nicht ununterbrochen, aber immer wieder), bis wir irgendwann mal das Zeld verließen. Ach ja, und “Einen Stern…” haben wir dann auch noch gesunden, und mit wir meine ich Steph, Kathi und mich. Über alle restlichen, noch unerwähnten Vorkommnisse breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens. Geendet hat der Abend dann in einem Wagen, der nicht offiziell einer Gruppierung im Dorf zugeordnet werden kann (darf). Zu dieser Zeit bin ich dann aufgebrochen, um Ereignisse wie beim Kolsasser Umzug zu verhindern, oder nicht mitansehen zu müssen.
Und das war der Faschingsumzug Weer im Jahr 2007

Der Weerer Umzug

Um die Geschehnisse des diesjährigen Umzuges in Weer angemessen zu erzählen, ist es notwendig, meinen Bericht schon einen Tag früher zu beginnen. Es war also Samstag und eigentlich hatten meine, für diesen Abend geplanten Aktivitäten viel eher was mit meiner Couch und meinem Fernseher zu tun, als mit irgendwelchen Dingen im Dorf. Doch wie es der Zufall so wollte, hatten Loggo und Geri genau an diesem Tag das Bedürfnis, doch etwas zu unternehmen. Und da Geri ja bekanntlich nicht so oft in unserem schönen Land weilt, ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, wieder mal was mit ihm zu trinken.

Wir trafen also in Loggo’s Bar zusammen, um die weitere Vorgehensweise zu beratschlagen. Und das bei Bacardi und Bier. Irgendwann hatten wir es dann geschafft, uns aufgrund des Alkohols und der Urzeit alle Wege nach Innsbruck zu verbauen. Und als dann auch noch Flo zu uns stieß, stand das Ziel des Abends fest: Die Umzug Warm-Up-Party in Weer. Als wir dort so gegen halb Zwölf ankamen war das Zelt noch ein wenig spärlich gefüllt, was sich aber noch ändern sollte. Unser allseits bekannter DJ Dani war auch schon fleißig dabei, die Stimmung musiktechnisch auf ein angemessenes Niveau zu heben.
Was im weiteren Verlauf passierte ist schnell erklärt: Wir trafen Wambi, haben ziemlich getrunken und ich hab ein paar Fotos gemacht. Und das bis so ungefähr Drei Uhr. Dann ging’s ab nach Hause. Es wartete ja ein anstrengender Tag auf mich.
Der kam dann auch. Und meine innere Uhr weckte mich pünktlich knapp vor 11. Wenig später weckte mich dann auch meine äussere Uhr, genau um 11. Ich hab dann noch meine Ausrüstung zusammengesucht, gegessen und bin dann zusammen mit Domi gen Weer gestartet. Nachdem wir 5 Euro Eintritt gezahlt und uns bis zu Loggo durchgeschlagen hatten, startete ich in Richtung Bankomat und die anderen (Loggo, Christian, Domi) tranken Kaffee. Auf dem Weg traf ich Martina und Konsorten, die sich vorerst eher mit antialkoholischen Getränken beschäftigten. Im Gegensatz dazu hielten wir schon sehr bald Ausschau nach einem Clown. Und das aus dem einfachen Grund, weil die Bier verkauften. Nebenbei holte Loggo dann aus rein traditionellen Gründen wieder eine Flasche mit diesem ekelhaften Schnaps, der uns schon vor drei Jahren auf die Nerven gegangen war. Und traditionell ging, während die Wagen an uns vorbeizogen, dieser besagte Schnaps die Runde, immer wieder kurz unterbrochen von gegenseitigem Abmullen.
Einige der Wagen waren größentechnisch ziemlich spektakulär. Die Sphinx zum Beispiel, oder der Golf Club. Es waren aber auch wieder einige Wagen dabei, deren Primärzweck eindeutig der war, eine Bar zu sein. Und natürlich war die Müllverbrennungsanlage vertreten. Zweimal sogar. Und lustigerweise auch das Liftprojekt, was ich aber erst später verstanden habe. Gegen Ende des Umzuges kam dann Tom vorbei. Mit Freundin, mit Dani und mit einem Haufen anderer Leute, alle mit den altbekannten Malibu Kappen. Und mit diesen komischen einweg Luftschlangen Kanonen, die’s im Metro anscheinend so billig gibt. Lessige Teile, nur ein wenig umständlich wieder zu entfernen, wenn man sie auf Bäume oder Sträucher abschießt.
Der Wagen der Kolsasser Jungbauern kam dann erneut an uns vorbei, und diesmal entschied ich mich dazu, mitzufahren…
So, und das war’s für’s erste. Fortsetzung folgt.

Wir haben Fasching

Ursprünglich wollte ich eigentlich was über den Volderer Umzug schreiben, aber das lasse ich lieber. Nur so viel: Es war ziemlich heillos. Der Wagen der Kolsasser ist super! Aber ein Manko gibt es: Am diesjährigen Kolsasser Jungbauernball habe ich mich ziemlich über ein gewisses Lied aufgeregt. Von wegen, was für ein Scheiß es ist und so. Und nun ratet mal, welches Lied die Kolsasser zum Höhepunkt ihrer Aufführung gemacht haben. Genau! Eben dieses. Das Schlimme: Gerade mal ein Umzug vorbei, und ich fange schon an, dieses blöde Lied zu mögen. Tja, Kismet!
PS: Was für ein Lied ich meine? Na dieses hier.