Archiv der Kategorie: Sonstige Veranstaltungen

Towel Day 2009

Tja, der Towel Day ist fast vorüber und ich hatte den ganzen Tag mein Handtuch mit dabei. Sowohl bei der Arbeit, als auch im Baumax und in der Apotheke. Und heute Abend hatten wir einen so schönen Sonnenuntergang, da hab ich gleich ein Foto gemacht, natürlich inklusive meiner Wenigkeit und meinem Handtuch.
Ach ja, und eine neue Towel Day Homepage gibt’s auch, nachdem der Besitzer der alten Seite, Kojv, ja leider letztes Jahr verstorben ist.
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Tribute to “Dem Land Tirol die Treue”

Einige Zeit ist der Tag nun schon her, an dem ich mich durch mein Fotoarchiv gewühlt, und alle Videoclips, in denen “Dem Land Tirol die Treue” vorkam, herausgesuch habe. Diese Zeugnisse wunderbarster, betrunkener Gesangeskunst waren zu einzigartig, um einfach nur so auf meiner Festplatte herumzuliegen, dessen war ich mir sicher. Aber was tut man mit einem Riesenhaufen von Videoclips von denen einige gerade mal 30 Sekunden dauern. Na klar, man schneidet sie so zusammen, dass zum Schluß das komplette Lied herauskommt. Also hab ich meinen Videoschnitt und Spiele PC wieder mal angeworfen und das gute, alte Adobe Premiere bemüht. Rausgekommen ist ein Clip, den ich für gar nicht mal so schlecht hielt. Trotzdem hat er nie eine wirklich breite Öffentlichkeit erreicht. Nur bei einigen Saufpark Festln hab ich ihn hin und wieder präsentiert. Mit unterschiedlichen Publikumsreaktionen. Viel mehr ist damit nicht passiert…
Vor etwas mehr als einer Woche wars, da bin ich beim Durchstöbern meiner Videos (im Rahmen einer Festplatten Umstrukturierung) wieder auf diesen Tribut an unsere heimliche Landeshymne gestoßen. Und sofort fühlte ich mich dazu verpflichtet, den im Laufe des letzten Jahres zu meiner Sammlung dazugekommenen Clips auch die Möglichkeit zu geben, teil dieses Meisterwerks zu werden. Also folgte wieder eine kleine Adobe Premiere Session. Und weil ich so in Fahrt war, hab ich gleich noch eine zweite Version gemacht, in der die Videos, die nicht wirklich für die Öffentlichkeit bestimmt waren durch harmlosere ersetzt wurden. Und eben diese Version habe ich dann in einem kurzen Zustand geistiger Umnachtung auf YouTube hochgeladen. Und das, wo ich mir geschworen hatte, Tribute to “Dem Land Tirol die Treue” nie zu veröffentlichen. Naja…
Aber da es nun schon mal online ist, könnt ihr es euch auch gleich anschauen:

Der Faschingsdienstag naht

Unaufhaltsam nähern wir uns dem Höhepunkt des Faschings. Natürlich meine ich damit den Faschingsdienstag, den ich wieder mal in Innsbruck verbringen werde. Bin gespannt, wie es heuer ausschaut, mit den Wägen. Anscheinend wurde das Alkoholverbot auf den Faschingswägen ja ein wenig gelocktert und nun sind nur mehr harte Getränke verboten. Ich bin auf jeden Fall gespannt.

Towel Day ’08

Was kommt am nächsten Tag heraus, wenn man beim Feiern in Innsbruck zufälligerweise ein paar alte Bekannte wiedergetroffen hat, und deshalb bis 9 Uhr früh am Weg war? Ein Kater? Falsch! Towel Day! Obwohl das ja eigentlich überhaupt nichts damit zu tun hat, aber ich wollte einfach ein paar Zeilen schreiben und mir ist nichts besseres eingefallen.
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Auf jeden Fall wünsche ich euch einen schönen Towel Day 2008
Towel Day :: A tribute to Douglas Adams (1952-2001)

Faschingsdienstag 2008 in Innsbruck

Die Kolsasser Jungbauern zogen es dieses Jahr vor, keinen Faschingswagen nach Innsbruck zu entsenden. Warum? Schlicht und einfach wegen des Alkoholausschankverbots, das dieses Jahr für die Wägen verhängt wurde. Das bedeutete für mich, ich konnte mir diesmal Zeit lassen, da ich nicht an einen Abfahrtstermin gebunden war. Ich startete also knapp vor Mittag mit dem Bus und kam pünktlich um halb Eins am Hauptbahnhof an. Dort gab’s erst mal einen Big King XXL und danach suchte ich das Theresienbräu auf, wo mich Sonja erwartete. Am Eingang zeigte sich das Übliche Bild von Schülern, die kleinere Auseinandersetungen mit den Türstehern austrugen. Hat mich sehr an meine HTL Zeit erinnert.
Drinnen traf ich relativ bald auf Sonja und eine Arbeitkollegin von ihr. Und etwas später auch auf ihre Cousine. Die folgenden Stunden waren geprägt von Theresienbräu Bier, einem pseudo Ramazotti und noch mehr Theresienbräu Bier. Und zwischendrin ein wenig “Du geile Sau”, “Du Luder” und “Du Drecksau” Gerufe. Unnötig, jetzt auch noch “Summer of 69” und das Grease Medley zu erwähnen. Auch einer meiner Arbeitskollegen, der als Rettungsschwimmer am Weg war, gab sich kurz die Ehre. Unter anderem für ein paar Fotos mit den Mädels.
Gegen Drei sind wir raus auf die Straße, um ein wenig Wagen zu schauen. Und ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, viele Wagen namen dieses Jahr nicht gerade teil. Ob daran wohl das Ausschankverbot schuld war?
Wir kämpften uns also durch die Menschenmassen bis zur Altstadt durch, nur um dort umzudrehen und uns erneut dem Kampf zu stellen. Während dieser Odyssee sind mir auch einige Mädels vom Dorf oder aus der Umgebung über den Weg gelaufen. Bei einem Stand hielten wir schließlich an, um zu essen. Zu meinem Entsetzen hatten die nur Ottakringer Bier (Warum erfrischt mich dieses Ottakringer blos nicht?). Gleich daneben gab’s aber glücklicherweise Bacci Cola. Zwar nicht unbedingt ein Bier Ersatz, aber immer noch besser als dieses Ottakringer Gschloder (sorry, aber ich mag’s wirklich nicht). Und wie wir da so saßen und aßen (ich hab eigentlich gar nichts gegessen, war immer noch voll vom Burger King), stieß Petra zu uns. Mit der sind wir dann rüber zum Punsch Stand und haben mal getestet, wie der so schmeckt, der Punsch, nicht der Stand. Kurz nach Vier war’s (glaub ich), als sich schließlich auch Mike unserer Gruppe anschloss. Mit dem schlenderten wir dann die Maria Theresienstrasse wieder runter, um zu schauen, was die Liveband so trieb. Dabei trafen wir einige andere Kollegen, in deren Gesellschaft wir die kommenden Stunden verbringen sollten. Unter anderem eine Gruppe Hühner, zu denen auch zwei Bandkollegen von Mike gehörten. Einer davon hatte Geburtstag, glaub ich.
In der Menge vor der Bühne liefen mir auch zwei Arbeitskollegen über den Weg (ein ‘e’, eine ‘in’), mit denen ich gleich etwas trinken musste. Danach wurde ein wenig gesungen, ein wenig getrunken und zwischendrin immer wieder die Toilette in den Rathaus Galerien aufgesucht. Diese Vorgehensweise behielten wir bis ca. Halb Neun bei, dann wurde langsam der Ruf nach Essen laut. Auf dem Weg durch die Altstadt, auf der suche nach Nahrung, zerriss sich unsere Gruppe kurz. Ein Teil strebte dem “Magic Pizza” zu, und der andere suchte das Mäckie auf. Dort war Johanna wieder mal beim Arbeiten, wodurch wir uns schon fast dazu verleiten ließen, lautstark “Joanna” zu singen. Zum Wohle aller Beteiligten ließen wir aber von diesem Vorhaben ab und deckten uns stattdessen mit Burgern und Zeug ein. Kaum hatten wir einen gemütlichen Tisch gefunden, als sich uns der “Magic Pizza” Trupp wieder anschloß, monierte, noch Hunger zu haben und schließlich entschied im Mäckie erneut zu essen.
Als dann endlich alle satt waren (und wie satt!) zogen wir los, um das nächtliche Innsbruck zu erkunden. Unser Weg führte uns zuerst wieder zurück in die Theresienstrasse, wo immer noch unzähliche Feierwillige ihren Standort verteidigten, langsam aber gegen die immer zahlreicher anrückenden Reinigungstrupps verloren. Wir ließen das emsige Treiben hinter uns und versuchten unser Glück im Jimmy’s. Die Tatsache, dass wir uns dort zu sechst einen Quadratmeter teilen mussten, vertrieb uns aber relativ schnell wieder. Also beschlossen wir, zu schauen, was die Mausefalle so machte. Nun, sie machte in erster Linie Lärm. Viel Lärm. Und wir machten zuerst auch fleißig mit. Bis der DJ spontan Lust verspürte, etwas Hip Hoppiger zu werden. Da beschlossen Dave, Mike und ich, es wäre das Beste, nun die Bögen aufzusuchen. Shaggy war das egal, der blieb.
Einen kleineren Fußmarsch später betraten wir schließlich das Down Under. Das erste, was dort ins Auge fiel, waren die beiden, uns nicht unbekannten, Hühner, die voller Motivation auf der Theke tanzten. Wir haben uns dann gleich einen Platz gesucht, Radler bestellt und dazu noch gleich Wappler (oder wie man das schreibt). Mike zog einen Tequila vor?!
Währenddessen hatten sich auch ein paar Mädels auf der Theke zum Tanz eingefunden, und der freundliche Herr von der “CSI Viaduktbögen” nutzte die Gelegenheit, um Fotos aus einer sehr speziellen Perspektive zu schießen.
Gegen Ein Uhr war’s dann, als wir uns dazu entschlossen, zwecks Abendausklang das Titty aufzusuchen. So saßen wir da, gemütlich bei einem Radler, und unterhielten uns mit Petra und Andrea. Und als Johanna von ihrer Schicht beim Mäckie kam, um Dave abzuholen, entschied auch Mike, es wäre an der Zeit, das heimatliche Bett aufzusuchen. Ich hab dann noch ein paar Fotos geschossen, ein Taxi angerufen, mit Andrea geplaudert und bin schließlich als letzter unserer Truppe (wie üblich) gen Heimat gezogen…

Faschingsumzug Schwaz

Um Neun Uhr klingelte mein Wecker, das heißt, eigentlich Portsmouth-te mein Handy, aber wurscht (Portsmouth ist, ganz nebenbei, ein Song von Mike Oldfield). Im nachhinein betrachtet war’s eine blöde Idee, den Wecker so früh zu stellen. Genau das hab ich mir auch in dem Moment gedacht, hab mich nochmal umgedreht und auf den nächsten Wecktermin gewartet. Viermal Portsmouth später und so gegen dreiviertel Zehn bin ich dann doch aus den Federn. Nachdem ich mich zivilisiert, was gegessen und darüber geflucht hatte, dass ich am Vortag doch bis vier weggeblieben war, hab ich Flo kontaktiert und kurz darauf waren wir auf dem Weg zum Faschingswagen. Dieser wurde dann sogleich, nachdem ein kleineres Problem das mit versehentlich angehängten Stromkabeln zu tun hatte, behoben war, von uns mit den Getränken beladen, während die Mädels nochmal ihre Choreographie durchprobierten. Als das alles geschafft war, starteten wir prompt nach Schwaz. Und bis auf eine kleine Panne, bei der einer der Gummis eines Treppenrades sich dazu entschloss, seine Felge zu verlassen und sein Glück irgendwo auf der Straße zwischen Weer und Pill zu versuchen, passierte nichts außergewöhnliches mehr. Am Aufstellplatz (hinterm Interspar) angekommen, bemerkten wir erfreut, dass unsere Nachbarn vom Fritzner Umzug, die Grinziger Gebietskrankenkasse, nur wenige Wagen hinter uns eingereit war. Natürlich statteten wir denen gleich einen Besuch ab um kurz “Hallo” zu sagen, und nebenbei noch einen halben Meter Bacardi Corto zu konsumieren. Und schon hatten wir wieder eine lessige Eristoff Kappe (Fragt mich jetzt nicht, warum man zum Bacardi eine Eristoff Kappe bekommt). Ich bin dann die ganzen Wagen mal abgegangen und habe unter anderem die Weerer Muller und meinen Nachbarn getroffen. In der Anderen Richtung waren es die Kolsassberger Muller und eine ehemalige Arbeitskollegin, denen ich über den Weg lief. Pünktlich zu Anfang des Umzugs traf ich aber wieder bei den Kolsassern ein und einen Haufen Fotos später kam auch schon der erste Aufführungsplatz. Und diesmal gab’s sogar eine Choreographie zum Song, nicht so wie in Fritzens. Als die Mädels und Elvis ausgetanztz hatten, zog der Wagen weiter, und ich bin zu den Grinzigern, weil ich denen versprochen hatte, ihre Show mitzufotografieren. Wäre auch schade gewesen, wenn ich die nicht mitbekommen hätte. Mit dem Komatrinker und der Operation und den Bierdosen und allem. War ziemlich lustig. Gegen Ende der Aufführung traf ich auf eine weitere Arbeitskollegin, von der ich mich aber nach einer kurzen Tour durch die “Grinziger Gebietskrankenkasse” wieder verabschiedete, um die Kolsasser wieder einzuholen. Dies gelang mir auch nach einer kleinen Odyssee durch die Menschenmassen und am zweiten Aufführungsplatz vorbei. Da war dann der Umzug auch schon vorbei. Es folgte ein wenig Herumblödeln und Herumsaufen im Wagen, gemischt mit dem Besuchen der anderen Wagen und dem kurzzeitigen Abholen von Essen vor der Tennishalle.
Es dauerte aber noch einige Zeit, bis wir uns endlich dazu durchgerungen hatten, den Ball zu besuchen. Und über die Ereignisse auf besagtem Ball breiten wir jetzt einfach mal den Mantel des Schweigens. Macht euch am besten anhand der Fotos selbst ein Bild.

Biker Eröffnung ’07

Wieder einmal war es soweit. Der Bikersaloon öffnete seine Pforten für eine neue Saison voller alkoholischer Exzesse. Und wie es der Zufall so wollte, war ein Teil von uns mit dabei.
Viertel nach Neun war’s, als ich das Pub im Baumala betrat. Mario saß schon dort, mit zwei hübschen Mädels, beim Kaffee trinken. Ich gesellte mich dazu und erfuhr sogleich, dass es sich bei den Mädels um Sandra aus Schweden und Uschi aus Ungarn handelte (wobei Uschi gar nicht Uschi heißt, aber das Ganze hat mit der Komplexität und Aussprechbarkeit ihres richtigen Namens zu tun uns soll hier nur nebenbei erwähnt werden). So haben wir also getrunken, mit Sprachbarrieren gekämpft und uns trotzdem unterhalten.
Als nächster stieß Martin zu uns und steuerte der Unterhaltung gleich ein paar ungarische Vokabeln bei (hat sich also schon rentiert, der Ungarn Trip zusammen mit Hannes). Dabei fällt mir gerade ein: Ich hab schon wieder vergessen, wie man auf Ungarisch “Prost” sagt. Aber egal. Jedenfalls sind etwas später auch noch Robert und Flo eingetroffen. Wir haben – wie sollte es anders sein – noch ein bisschen getrunken und geredet und dann sind die beiden Mädels rüber in den Biker. Wir anderen blieben noch ein wenig länger zum Trinken und Reden, haben uns schließlich aber doch dazu durchgerungen, uns in die feiernde Menge zu stürzen.
Nun, allzu wild ging’s ja nicht zu. Im Grunde war’s im Biker relativ ruhig. Aber voll! Und eine neue technische Spielerei gibt’s auch wieder. So einen komischen Automaten mit Touchscreen, auf dem man sich für 25 Cent einen Song und für 50 Cent ein Video wünschen kann. Und davon wurde auch fleißig Gebrauch gemacht. Und weiter ging’s mit Trinken. Aber nun eher auf der Bacci Cola Schiene.
Gegen Ende hin, als außer unserem nur noch ein Tisch besetzt war, füllte sich die Playlist mit allerhand Metal. Unter anderem ziemlich viel “Killswitch Engage” von Martin. Irgendwann knapp vor Fünf Uhr gönnten wir Melli und Tanja dann endlich ihre Ruhe und traten den Heimweg an. Da hat’s übrigens ziemlich geschneit.

Robs Abschieds und Summerending Party

Wie es der Zufall so wollte, hatte sich Robs dazu entschlossen, seine Abschiedsfeier genau am Termin der Summerending Party steigen zu lassen (und ganz nebenbei auch noch am Termin des Kolsassberger Jungbauernballs, aber das ist eine andere Geschichte). Und dann auch noch an der selben Location, nämlich im Malibu. Als wir mit dem 21:20er Bus am Ort des Geschehens eintrafen, hielt sich das Getümmel aber noch in Grenzen. Das sollte jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm sein…
An einem, aus meherern kleinen Tischen zusammengeschobenen, großen Tisch, saßen Robert und die ganze abschiedfeiernde Gesellschaft, und im Rest des Malibu tummelten sich einige Summerending Partygäste. Ich hab dann mal alle begrüßt (von der abschiedfeiernden Gesellschaft, nicht alle überhaupt), mich gefreut Gregor und Silvana wiederzusehen und ein wenig geplaudert. Bis mir Martina mir dann eine SMS schickte, deren Inhalt besagte, ich hätte den Fotoapparat besser zuhause lassen sollen. Zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich nämlich (unter Zuhilfenahme des Löffler Andi), dass besagte Bürgermeistertochter zusammen mit drei Kolleginnen an der Bar stand. Natürlich bin ich sofort zu ihnen hin, hab das mit der Kamera erklärt und dann auch erst mal alle begrüßt. Die illustre Gruppe bestand übrigens aus Martina, Maria, Kathi und Connie. Und diese vier Mädels waren es, in deren Gesellschaft ich den Rest des Abends verbringen sollte. Eine der ersten Fragen, die mir von ihnen gestellt wurde, galt nicht, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre, meinem werten Befinden, sondern ob ich nicht motiviert wäre, bei einem Flascherl mitzumachen. Und obwohl ich es zuerst eigentlich ruhiger angehen lassen wollte, ließ ich mich dann doch dazu überreden (mir wurde einfach ein volles Glas in die Hand gedrückt). So wurde gemütlich getrunken, geredet und zwischendurch hab ich auch noch ein paar Fotos geschossen. Unter anderem vom Überreichen des Abschiedsgeschenks an Robert, bei dem das Geschenkspapier mit sehr viel Liebe zur Feuerwehr gestaltet worden war. Die Miss und Mister Malibu Wahl ist allerdings spurlos an mir vorübergegangen. Es ist zwar schon irgendwie aufgefallen, dass eigentlich immer jemand an der Stange getanzt hat, aber besondere Beachtung hab ich dem nicht geschenkt. Deshalb gibt’s auch nicht wirklich Fotos davon. Dafür aber umso mehr von unserer feiernden Truppe. Der betrunkene Feuerwehrler gehörte übrigens zu keiner der lokalen Fraktionen.
Abgehauen sind wir dann so gegen Vier Uhr. Eigentlich ziemlich früh. Deshalb hat’s uns auch noch zu Wambi nach Hause verschlagen, zum Frühstücken.