Archiv der Kategorie: Sonstige Veranstaltungen

Der vorletzte Tag im MFG und sonstige Innbrucksachen

So, gestern waren wir also mal wieder ziemlich geschlossen in Innsbruck am Weg. Flo hatte ein Essen mit einigen Kollegen und -innen vom Ballkommitee und Mike, Flo, Domi und ich suchten das MFG auf, um noch ein vorletztes Mal die unvergleichliche Atmosphäre zu genießen. Und irgendwie sind wir da schon länger hängengeblieben, als wir geplant hatten. Kurz bevor wir schon zahlen wollte schneite nämlich Flo mit seinen Leuten vorbei. Also haben wir uns gesagt: A kloans geat scho nu. Bei diesem einen blieb es aber nicht wirklich. Und so war der Abend, als wir uns dann schlussendlich doch losreissen konnten, schon ziemlich weit fortgeschritten. Das hinderte uns jedoch nicht daran, noch das Titty aufzusuchen. Und an diesem vertrauten und heimeligen Ort blieben wir dann auch, bis um so ca. 7 Uhr früh. Endlich ist es wieder hell, wenn man aus den Lokalen kommt! Ich weis, die meisten mögen das nicht, aber für mich ist das einfach das Zeichen dafür, dass die warme Jahreszeit angebrochen ist, und deshalb gefällt es mir so.
Was genau so im Titty passierte, soll nur kurz erklärt werden: Einige Radler, eine Runde Ramazotti. Mehr nicht. Das heißt, eigentlich doch, weil Stoffl zwischendrin auftauchte und mit dem musste ich natürlich Wodka trinken. Und Flo’s Gruppe, die nur mehr aus ihm und den zwei Mädels Kathi und Betti, bestand, war fleissig dabei, Flügerl Runden zu trinken. Am Ende des Abends hatten wir dann zwei Ausfälle zu beklagen. Der eine war meine Kamera, die einen kleinen Softwarecrash hinlegte. Der andere Ausfall wird namentlich aus Diskretionsgründen nicht erwähnt…
Mit dem Taxi ging’s dann endlich gen Kolsass. Doch dort endete der Abend noch nicht! Wir (Flo, Kathi, Domi und ich) mussten nämlich unbedingt noch in den Steixner frühstücken gehen (nachdem wir per Handy efolglos versucht hatten, von Marion zu ihr nach Hause auf einen Kaffee eingeladen zu werden).
Alles in allem ein netter Abend. Dummerweise hat der Crash meiner Kamera auch die ganzen Bilder ins Jenseits befördert und ich war bis jetzt damit beschäftigt, sie von diesem Ort zurückzuholen. Hat gottseidank größtenteils funktioniert. Aber die Kamera selbst schaut nicht so aus, als würde sie noch ein Festl miterleben.

Zurück aus Leoben

Am vergangenen Wochenende waren Loggo, Domi und ich zu Besuch bei Geri, der ja vor einiger Zeit nach Leoben gezogen ist, um Maschinenbau zu studieren. Und es war ein lustiges Wochenende. Ich bin nur noch beim Überlegen, ob ich die Fotos dieses Wochenendes veröffentlichen soll. Da gibt es nämlich ein paar Leute, die sonst wenig Chancen haben werden, ihre Fotos zu sehen. Andererseits sind aber zahlreiche Aufnahmen dabei, die man nicht wirklich der breiten Öffentlichkeit präsentieren sollte. Naja, schau ma mal…

Osterfeuer der Kolsasser Jungbauern

Das Ganze begann am Karsamstag, ungefähr um viertel nach 9 Uhr Abends, und es sah so aus, als hätte sich die ganze Welt gegen Kutter Flo verschworen. Nicht nur, dass er schon viel zu spät dran war, nein, zufälligerweise hatte sich ein holländischer Doppeldeckerbus dazu enschlossen, mitten auf der Kolsassbergstrasse ein seltsames Wendemanöver zu versuchen, wodurch besagte Strasse natürlich total blockiert war. So kostete es uns ein wenig Zeit, bis wir weiter in Richtung M-Preis fahren konnten. Dort gab es aber schon das nächste Problem. Den Zigarettenautomat, den Flo dort erwartet hatte, gab es nicht mehr. Zu diesem Zeitpunkt begannen Domi und ich (die wir ja bei ihm im Auto saßen) uns ernsthafte Sorgen zu machen, dass der Kutter jede Sekunde durchdrehen würde. Aber glücklicherweise schaffte er es, seine psychische Gesundheit zu behalten und wir kamen nach einem kurzen Zwischenstopp bei der Tankstelle dann schließlich doch an der Aushubdeponie an, wo schon der Faschingswagen und einige Jungbauern warteten. Die Feuerstelle war in sicherer Entfernung an einem Abhang aufgebaut.
Wir haben uns dann ein wenig umgeschaut, mit den Leuten geredet und dann war’s eh schon an der Zeit, das Feuer zu entzünden. Das hat Flo dann mit Hilfe eines Kanisters Benzin auch prompt erledigt. Dann versammelten wir uns alle um das Feuer herum und beobachteten andächtig, wie es vom Wind hin und hergerissen wurde. So standen wir dort eine ziemliche Weile, bis es dann doch zu langweilig wurde, und immer mehr Zuschauer lieber den Wagen aufsuchten, um sich den alkoholischen Restbeständen aus dem Jungbauernkammerl zu widmen. Und das war, wie schon so oft, der berühmte Anfang vom Ende. Wir tranken, lauschten den “sanften” Klängen von DJ Ötzi, Nik P. und sonstigen Schlagersängern, und tranken noch mehr. Glücklicherweise gab’s aber auch Musikstücke, die mir persönlich mehr zusagten. Mika zum Beispiel. Aber ungeachtet der musikalischen Entgleisungen (sowohl aufleg- als auch mitsingtechnisch) trafen im Laufe des Abends immer mehr, zweifellos vom Signalfeuer angelockte, Leute am Wagen ein, und fügten sich erstaunlich gut in die bestehende Menge ein. Blöde Grimassen wurden geschnitten, blöde Fotos wurden geschossen und sonstige blöde Aktionen wurden veranstaltet. Und mit der Zeit war doch deutlich zu merken, dass die Restbestände des Jungbauernkammerls doch so das eine oder andere Prozent Alkohol enthielten. Für mich endete der Abend so gegen 3 Uhr früh. Und wo so schnell und plötzlich der Rausch hergezogen war, konnte mir leider niemand mehr schlüssig erklären. Manche Leute überraschte er sogar dermaßen, dass sie sich neben dem Weg liegend am Abhang wiederfanden. Namen nenne ich hier keine. Ich hoffe nur, der betroffenen Person ist nichts gröberes passiert.

Die Startseiten Long Island Runde

Es wurde vollbracht! Kurz vor Anbruch des letzten Monats des MFGs haben wir es endlich geschafft! Was wir geschafft haben? Nun, im Sommer letzten Jahres, als Geri (der vom MFG) in Kärnten weilte, hat er uns einen Gästebuch eintrag geschrieben, in dem er versprach, den drei Typen vom Startseitenbild einen Long Island Iced Tea zu spendieren. Und am letzten Freitag wars soweit. Loggo, Mike und ich fanden uns zum ersten Mal seit langem wieder zusammen im MFG ein (Mike und ich sind ja öfters dort, nur Loggo nicht). Und gut war er, der Long Island!

Fasching ist vorbei

Ja, ich weis, genau genommen bin ich noch zwei Berichte schuldig. Nämlich vom Hexenball und vom Faschingsdienstag. Dummerweise sind meine Erinnerungen von diesen beiden Festivitäten teilweise lückenhaft und teilweise unzumutbar schlimm, was eine Veröffentlichung derselben erschwert oder gar unmöglich macht. Also verzichte ich, zum Schutz von Schuldigen, Unschuldigen und Sonstigen, darauf, einen Bericht abzugeben.
Allen zusammen noch eine schöne und erholsame Fastenzeit,
und viel Spass weiterhin!

Jungbauernball Kolsass

Er ist vorbei, der Jungbauernball Kolsass 2007. Und, ich muss sagen, es hat sich rentiert hinzugehen. Zwar fing alles ein wenig schleppend an, und einige Jungbauern machten sich schon Sorgen aufgrund der wenigen Gäste, aber das war völlig unbegründet. Es dauerte nämlich nicht lange, und der Saal war gestoßen voll. Und nachdem die Muller durchgezogen waren, gab es Stimmungstechnisch kein Halten mehr. Die Gruppe Stix überzeugte durch ihr bunt gemischtes Programm, bei dem wirklich für jeden was dabei war (sogar für mich), und der Alkohol brachte auch die letzten Verweigerer noch dazu, die Tanzfläche aufzusuchen (sogar mich). Warum versuchen Mädels nur immer, mir das Tanzen beizubringen, und warum schaffe ich es nie, es zu lernen? Abgesehen von meinen Tanzversuchen hatte ich aber noch allerhand mit meiner Kamera zu kämpfen, da diese aufgrund einer Bacardi Dusche im P1 in letzter Zeit leichte Probleme damit hat, den Blitz auszulösen. Hat aber trotzdem ganz gut funktioniert. Deshalb nannte ich am Ende des Abends auch sage und schreibe 1003 Fotos mein Eigen. Die hab ich heute zusammen mit dem Kutter Flo kurz überflogen und auf ca. 700 Stück zusammengekürzt. Im Laufe der nächsten Tage werde ich die noch auf eine Saufpark taugliche Stückzahl reduzieren und online stellen.
So, was gab’s für Highlights? Nun, die Tanzeinlage eines Kollegen sollte man unbedingt erwähnen. Außerdem gehört noch die Tatsache erwähnt, dass einige männliche Dorfbewohner seltsame Sachen miteinander machten. Näher gehe ich darauf aber nicht ein.
Was noch? Nun zu etwas späterer Stunde hab ich zusammen mit einigen anderen noch Maccarena getanzt. Furchtbar! Und dieses Dumme Lasso Lied muss ich auch noch erwähnen. Aber nur erwähnen.
Und dann, um so ca. halb 7, als sämtliche Speicherkarten meiner Kamera schon seit über einer Stunde voll waren (schade), hab ich mich dann nach etwas Kartoffelsalat und Schnitzelburger vom DJ Dani, von Siegi und von Connie verabschiedet und bin zusammen mit Philipp, meinem Bruder, in Richtung Heimat aufgebrochen.

Kolsassberg Run

So, gerade fertig geworden mit dem Nachbearbeiten der Fotos vom Kolsassberg Run. Und jetzt läuft mein RAW Converter, weswegen ich genügend Zeit habe, hier einen kleinen Eintrag zu schreiben. Also, obwohl das Wetter schlecht war (ist es eigentlich immer noch) und ich normalerweise nichts mit Sportfotografie am Hut habe, sind die Fotos nicht sooo schlecht geworden. Und das, wo ich aufgrund der gestrigen Aktivitäten fast verschlafen hätte. Ist img_8884aber alles gut gegangen und ich war pünktlich vor Ort, um die Startvorbereitungen festzuhalten. Kurz bevors dann ernst wurde, bin ich Kolsassberg rauf und hab mir ein nettes Plätzchen mit genügend Licht gesucht, um die Läufer auch in Aktion zu erwischen. Ja, und das wars auch schon. Auf meiner Homepage werdet ihr die Fotos aber voraussichtlich nicht bewundern können. Die landen auf einer CD und diese werd’ ich dann Franz, dem großen Organisator überreichen, damit er das ganze öffentlich machen kann. So spare ich mir einen Haufen Speicherplatz. Außerdem passt die Thematik ja nicht wirklich zum Saufpark, oder?
Auf jeden Fall: Viel Spass weiterhin!
PS: Die Fotos findet ihr übrigens hier: www.probike.at

Jungbauernball Kolsassberg

Was passiert, wenn ich mich von Flo dazu überreden lasse, den Kolsassberger Jungbauernball zu besuchen? Man könnte es einen totalen Absturz nennen… könnte man. Aber zunächst begann alles ganz harmlos. Beim Abendessen im Mühlbachl, zusammen mit Flo, Martina und noch einem Haufen anderer Fritzner. Als wir dann alle ausreichend gespeist hatten, sind wir mit dem Taxi rauf zur Hoferstubn.
Dort wurde erst einmal der Eintritt bezahlt und dann ging’s raus auf die (extra für den Ball) überdachte Terrasse. Dort stießen wir ziemlich bald auf Gregor und die Runden begannen. Ansonsten bin ich ein bisschen herumgelaufen und hab die Lage und Leute sondiert. Nun, die üblichen Verdächtigen, was da heißen soll, eben die Leute, die man auch auf sämtlichen Dorffestln der Umgebung trifft. Unter anderem auch die Schalli. Außerdem noch Lisa, Lisa, Verena und Tammi (oder schreibt man das mit einem ‘m’?), eben alle aus der Umgebung. Und Stephi (glaub ich), die ich zum ersten mal am Terfner Seefest getroffen habe. Regina hatte das zweifelhafte Glück, an diesem Tag in der Hoferstubn arbeiten zu dürfen. Ich hab aber auch genügend Leute getroffen, die ich vorher noch nicht gekannt habe. Zum Beispiel die Connie (wenn ich mich noch recht erinnere), eine Kollegin von Siegi.
An diesem Abend war ich übrigens verdammt fleißig mit Fotografieren. Und Siegi und Andrea waren etwas weniger Kamerascheu als normal. Sage und schreibe 750 Fotos sind es schließlich geworden. Natürlich hauptsächlich Blödsinn, Verschwommenes oder Fotos wegen denen mich die betroffenen Personen warscheinlich ein bisschen töten würden. Aber nachdem ich nun heute endlich alles durchgeschaut und aussortiert habe, blieben noch 278 Fotos übrig, bei denen ich es verantworten konnte, dass sie auf die Menschheit losgelassen werden. Und voila, da sind sie. Nun aber zurück zum Ball: Nach zahlreichen interressanten Unterhaltungen über Kontaktlinsen, Barschulden und anderes Zeug, und nach zahlreichen interressanten Runden war dann auch die Gesamtstimmung am Ball ziemlich gelockert. Das ist übrigens auch an den Fotos zu erkennen. Gegen halb sechs kamen dann drei Mädels, deren Namen ich jetzt hier nicht nenne, auf die schicksalhafte Idee, es wäre noch ganz lustig, die Schnapshütte aufzusuchen. Und irgendwie hab ich mich da mitschleifen lassen. Dort angekommen waren wir zunächst ziemlich alleine, was sich dann aber ziemlich bald änderte. So wurde munter (oder sagen wir mal fast munter) weitergetrunken und der eine oder andere Toast gegessen, bis Flo und ich dann so gegen halb 8 endlich die Heimreise antraten.
Zach!

Innsbruck und Rainier

Rainier, aufgrund seines neuen Jobs nun wohnhaft in Wien, schaute mal wieder in seiner Heimat, Tirol vorbei. Das bedeutete für mich, ich hatte gar keine andere Wahl, als das schöne Innsbruck aufzusuchen, um mich mit ihm zu treffen. Das letzte Mal, als wir das probierten, schafften wir es irgendwie, uns den ganzen Abend lang nicht zu finden. Diesmal wollten wir es besser machen.
Ich startete also um 20 nach 9 mit dem Bus gen Innsbruck. Bewaffnet mit überschäumender Motivation und meiner treuen Canon S1IS. Im Bus saß schon Robert, der sich an diesem Abend mit ein paar Studienkollegen traf. Oben angekommen war unsere erstes Ziel das MFG. Dort stieß dann Sonja zu uns. Mike hatte an diesem Abend ein Wattertournier in der Firma.
Nachdem dann etwas später auch noch Roberst Studienkollegen vor Ort waren, teilte sich das Lager etwas. Sonja und ich besprachen alltägliche Dinge und unsere Politikwissenschaftler besprachen das übliche, nämlich Politik. Wir (Sonja und ich) LKWisierten dann in Richtung Bögen. Natürlich in den Titty, wobei es Sonja war, die dorthin zog. Wärend wir dort dann so standen und tranken, tauchten plötzlich Mike, Flo, Flo und ein weiterer Arbeitkollege der drei auf. Das Wattertournier war also vorbei. Was dann folgte war das obligatorische Armdrücken zwischen Mike und Flo. Auch der Rosenverkäufer wurde involviert. Zwei Mädels fanden das übrigens ziemlich lustig.
Und schließlich traf Ranier im Titty ein, der die Zeit davor im La Copa oder im La Cabana verbracht hatte. Und mit ihm Trafen Julle und Liso ein, obwohl zwischen ihnen und Rainier kein zusammenhang bestand.
Sonja verließ uns dann, damit Mike sich wieder mehr seinen Kollegen widmete. Das funktionierte auch ziemlich gut.
Irgendwann traten dann auch Flo und Flo den Heimweg an, und Rainier und ich machten einen LKW zu Hubi und von dort dann ins Bad Girls. Ursprünglich wollten wir da zwar nicht hin, aber dann sagten wir “feig” und das wars. Zum Bad Girls gibts zu sagen: Optimale Raumausnützung. Und das Bier ist sehr teuer, aber was soll man erwarten, bei einem Table Dance Lokal. Rainier und ich genossen also unser kleines 6 Euro irgenwas Bier und diskutierten über die Komplexität des Menschlichen Seins im Vergleich zur Unendlichkeit des Universums. Nein, Blödsinn! Wir genossen unser kleines 6 Euro irgendwas Bier und schauten natürlich den Mädels zu. Etwas später stieß dann Mike wieder zu uns, der sich dann ebenfalls ein Bier bestellte und in unsere “Diskussion” einstieg.
Danach ging’s noch mal kurz (sehr kurz) ins Titty, zum “Tschau” sagen und dann traten Rainier, Mike und ich die Heimreise an.

Eröffnung Biker

Gestern war sie mal wieder, die Eröffnung vom Biker Saloon im Schmalzerhof. Nun, viel hat sich über den Sommer nicht verändert. Bis auf die ganzen Kartenleseterminals die jetzt dort herumhängen.
Angefangen hat der gestrige Abend so gegen halb 11. Da saßen wir aber noch vorne draußen an der Bar, bei Marion. Von dort haben wir uns dann etwas später ins Pub verlagert wo wir rege Diskussionen über Eristoff Gläser und deren verschiedene Durchmesser führten. Zwischendurch kamen auch mal Lisa und Lisa vorbei. Ansonsten haben wir getrunken und diversen Blödsinn geredet.
Ein paar Bier später sind wir dann aber doch rüber in den Biker, und wie schon oben erwähnt war nicht viel passiert über den Sommer. Außer einem neuen, zusätzlichen Tisch (glaub ich) und den erwähnten Kartenleseterminals, die uns mit ihrem Blau-Grün geblinke ein wenig verwirrten, da wir nicht einordnen konnten, um was es sich bei den Dingern eigentlich handelte. Robert und ich wurden uns aber nach eingehender Betrachtung von einem der Kästchen nach kurzer Zeit einig, dass es kein Modem sein konnte. Der Kutter Flo war es dann schließlich, der uns darüber aufklärte, dass es sich bei dem Objekt um ein Kartenlesegerät handelte. Für den Rest des Abends wurde getrunken, geredet, Leute getroffen und fotografiert. Die Fotos kommen übrigens noch, aber ich hatte bisher keine Zeit, wegen unserer Garagenbaustelle. Zwischendurch wurde auch mal kurz wieder rüber in den ruhigen Teil vom Baumala gewechselt. Dorthin hatten sich Mario, Mia, Flo und noch ein paar andere zurückgezogen.
Irgendwann gegen Morgen sind dann Martin und ich als letzte unserer Truppe in Richtung Heimat aufgebrochen. Und das ohne Taxi!
Hier noch der Link in die Galerie: Biker Eröffnung