Robs Abschieds und Summerending Party

Wie es der Zufall so wollte, hatte sich Robs dazu entschlossen, seine Abschiedsfeier genau am Termin der Summerending Party steigen zu lassen (und ganz nebenbei auch noch am Termin des Kolsassberger Jungbauernballs, aber das ist eine andere Geschichte). Und dann auch noch an der selben Location, nämlich im Malibu. Als wir mit dem 21:20er Bus am Ort des Geschehens eintrafen, hielt sich das Getümmel aber noch in Grenzen. Das sollte jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm sein…
An einem, aus meherern kleinen Tischen zusammengeschobenen, großen Tisch, saßen Robert und die ganze abschiedfeiernde Gesellschaft, und im Rest des Malibu tummelten sich einige Summerending Partygäste. Ich hab dann mal alle begrüßt (von der abschiedfeiernden Gesellschaft, nicht alle überhaupt), mich gefreut Gregor und Silvana wiederzusehen und ein wenig geplaudert. Bis mir Martina mir dann eine SMS schickte, deren Inhalt besagte, ich hätte den Fotoapparat besser zuhause lassen sollen. Zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich nämlich (unter Zuhilfenahme des Löffler Andi), dass besagte Bürgermeistertochter zusammen mit drei Kolleginnen an der Bar stand. Natürlich bin ich sofort zu ihnen hin, hab das mit der Kamera erklärt und dann auch erst mal alle begrüßt. Die illustre Gruppe bestand übrigens aus Martina, Maria, Kathi und Connie. Und diese vier Mädels waren es, in deren Gesellschaft ich den Rest des Abends verbringen sollte. Eine der ersten Fragen, die mir von ihnen gestellt wurde, galt nicht, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre, meinem werten Befinden, sondern ob ich nicht motiviert wäre, bei einem Flascherl mitzumachen. Und obwohl ich es zuerst eigentlich ruhiger angehen lassen wollte, ließ ich mich dann doch dazu überreden (mir wurde einfach ein volles Glas in die Hand gedrückt). So wurde gemütlich getrunken, geredet und zwischendurch hab ich auch noch ein paar Fotos geschossen. Unter anderem vom Überreichen des Abschiedsgeschenks an Robert, bei dem das Geschenkspapier mit sehr viel Liebe zur Feuerwehr gestaltet worden war. Die Miss und Mister Malibu Wahl ist allerdings spurlos an mir vorübergegangen. Es ist zwar schon irgendwie aufgefallen, dass eigentlich immer jemand an der Stange getanzt hat, aber besondere Beachtung hab ich dem nicht geschenkt. Deshalb gibt’s auch nicht wirklich Fotos davon. Dafür aber umso mehr von unserer feiernden Truppe. Der betrunkene Feuerwehrler gehörte übrigens zu keiner der lokalen Fraktionen.
Abgehauen sind wir dann so gegen Vier Uhr. Eigentlich ziemlich früh. Deshalb hat’s uns auch noch zu Wambi nach Hause verschlagen, zum Frühstücken.

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *