Hell over Paradise 2010, wir habens überlebt

Ja, Hell over Paradise ist wieder mal überstanden. Und? Was haben wir dieses Jahr gelernt? Nun, einmal den Lagerhaus Reggae kennen. Und natürlich, dass man mit Sandalen nicht in die Moshpit zu Soulfly sollte.
In der nächsten Zeit werde ich nun fleißigst daran arbeiten, den undurchschaubaren Mischmasch aus alkoholischen Erinnerungen mittels der 8GB Foto und Filmmaterial in eine verstehbare Form zu bringen, und das ganze wieder mal hier im Blog zu veröffentlichen. Wünsch mir Glück, denn die ersten vier Tage waren diesmal ziemlich Erinnerungsauslöschend angelegt. Und heiß wars, dass die Hälfte genug gewesen wäre. Flauschig lauschige 34-36 °C. Da wünscht man sich den einen oder anderen Regentag von früheren Metal Camps herbei! Wirklich!
Also dann! Bleibt geduldig und gespannt!

Das Zähler Schild Projekt – Teil 3: Der Versuchsaufbau

Eigentlich wäre die übliche Vorgangsweise ja, den Versuchsaufbau vor dem Beginn der eigentlichen Arbeiten zusammenzubasteln, aber wann hab ich mich schon mal an das Übliche gehalten. Also kam mein Steckbrettaufbau eben dran, nachdem ich die Anzeigemodule fertig hatte. Macht auch nichts. Bei der Anzeige gab’s ja nichts, was ich vorher hätte ausprobieren müssen. Ganz anders bei den LED Treibern. Ja, ich hatte mich, nachdem ich zuerst ein bisschen mit Transistoren herumexperimentiert hatte für einen LED Treiber von Texas Instruments entschieden. Ist auch viel besser, als sich mit Schieberegistern und diskret aufgebauten Stromquellen herumzuschlagen (wobei diskret hier “aus einzelnen Bauteilen” meint und nichts mit unauffällig zu tun hat). Außerdem ist der TLC5916IN einfach sehr viel platzsparender als 8 einzelne Stromquellen. Und das, obwohl er bis zu 120mA pro Kanal treiben kann. Dank dieses kleinen Wunderdings, das ich bei Farnell, oder besser gesagt bei einer Partnerfirma img_3053_01_big(Farnell verkauft leider nicht an Privatpersonen) erstand, gestaltete sich der Versuchsaufbau recht simpel. Im Grunde bestand dieser nur aus den beiden ICs (µP und LED Treiber) und einem Widerstand. Ein wenig komplizierter war das Senden der seriellen Befehle an den LED-Treiber, doch nach ein bisschen Datenblatt lesen, genervtem Aufgeben desselben und sehr viel Herumprobieren schaffte ich es irgendwie, ein paar LEDs blinken zu lassen. Was für eine gewaltige Leistung 😉

Das Zähler Schild Projekt – Teil 2: Aller Anfang ist schwer

Der Entschluß war also gefasst. Ich würde ein Schild bauen! Aber womit anfangen? Erst mal wurde der Conrad aufgeschlagen, ein bisschen bei den LEDs herumgeblättert und aus einem Impuls heraus ein ganzer Haufen sympathisch aussehender, orange-roter Vertreter dieser speziellen Halbleitergattung bestellt. Zudem auch noch ein paar Widerstände für einen Strom der mir passend erschien. Was ich da noch nicht wusste: Der Widerstandskauf würden sich im weiteren Verlauf meines Projektes noch als total sinnlos erweisen. Aber viel Geld war’s ja nicht.
Meine nächste Aufgabe, abgesehen vom Warten auf die Bestellung, bestand nun darin, mit den verfügbaren LEDs ein gut lesbares img_2694_01_big Display zu entwerfen und dazu ein möglichst funktionierendes Layout zu routen, das mich beim Verdrahten nicht in den Wahnsinn treiben würde. Nunja, zumindest teilweise hatte ich Erfolg. Irgendwie war ja von Anfang an klar, dass da sowas wie eine 7-Segment Anzeige rauskommen musste. Hat soweit auch gut geklappt, nur für die Widerstände wäre es eng geworden, hätte ich sie wirklich gebraucht. Das interessierte mich in dem Moment aber herzlich wenig. Erst recht nicht mehr, als Anfang Juni meine Conrad Bestellung ankam. Da hab ich erst mal ein wenig gebastelt.
Meine Basis für das Display war eine Polycarbonatplatte in die ich 5mm Löcher für die LEDs gebohrt habe. Natürlich in Form einer 7-Segment Anzeige und im richtigen Rastermaß für die img_2699_01_bigPlatine. Leider hab ich beim Bohren der Platte mal kurz den Halt verloren, weshalb eines der Löcher ein wenig aus dem Winkel ist, aber zusammengebaut fällt das gar nicht mehr so auf. A propos zusammenbauen. Das hab ich mit ein paar Schrauben, Beilagscheiben und Abstandhalter erledigt. Das Einfädeln der einzelnen LEDs gestaltete sich allerdings aufwändiger als gedacht. Besonders, wenn man sich so dumm anstellt wie ich und die Platte auf den Tisch stellt, sodaß alles wieder herausfällt. Aber ein bisschen Gefluche später hatte ich alles wieder da wo es hingehörte und schaffte es endlich, die LEDs zu verlöten. Die Herausfallgefahr war gebannt. Damit hatte ich erst mal genug getan…

Der Long Island Iced Tea Rekord wurde gebrochen!

Zuletzt begab es sich vor 7 Jahren, dass der Long Island Rekord gebrochen wurde. Flo war der Name jener tapferen Person, die es zum Jahreswechsel 2002/2003 schaffte, die äquivalente Menge von ca. einer Flasche Bacardi an Alkohol zu trinken. Wenn auch mit nicht wirklich angenehmen Folgen, unter denen er noch während der Feier zu leiden hatte. Lange Zeit über blieb dieser Rekord unangetastet, auch wenn es einige Anwärter gab. Leider scheiterten alle Versuche, die magische 7 zu überschreiten. Teilweise sogar in einem sehr frühen Stadium aber immer aufgrund plötzlich eintretender, alkoholbedingter physischer aber auch psychischer Ausfallserscheinungen.
Nun aber, im Jahr 2010, genauer am 12.03.2010, anlässlich der Abschiedsparty von Lisa, war es endlich wieder soweit. Zwei unerschrockene, junge und vorallem gutaussehende Bargäste stellten sich der Herausforderung. Lisa und Tami waren die beiden, die sich fest vorgenommen hatten, in die Annalen (das sind zwei “n” es Fockala) des Saufparks einzugehen. Anfangs wurden sie noch durch Tini, ihres Zeichens Cousine von Tami, begleitet. Sie stieg allerdings bei Nummer 4 aus nicht hinreichend geklärten Gründen aus. Zwei weitere Gäste, Kohli und Flo, stießen etwas später zur Long Island Runde, kamen aber ebenfalls nicht über die 4er Grenze hinaus. So war die Anzahl der Rekordanwärter zu späterer Stunde wieder auf den Harten Kern geschrumpft, der dieses Vorhaben schon seit Wochen gehegt hatte. Leider musste sich aber auch Tami dem Long Island geschlagen geben. Die Nummer 6 war es, bei der sie es vorzog, in Zukunft auf dieses dunkelbraune, in 0,3er Krügen servierte Erfrischungsgetränk zu verzichten. So blieb nur noch Lisa, und die war ziemlich zuversichtlich. Wie sich herausstellte war diese Zuversicht sogar berechtigt. Laut dem offiziellen Barbuch Eintrag begab es sich um 06:27 Mitteleuropäischer Zeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte Lisa sage und schreibe 8 Long Island Iced Teas getrunken. Das entspricht ungefähr einer Flasche und einem Pfiff Bacardi an Alkohol.
Und nicht nur das, anders als alle anderen Rekordhalter, die es nach dem Aufstellen besagten Rekordes für notwendig hielten, in irgendwelchen seltsamen Posen und/oder an irgendwelchen seltsamen Orten herumzuliegen und sich einen Schnelldurchlauf des vergangenen Abends in umgekehrter Reihenfolge anzusehen, feierte Lisa noch bis zum tatsächlichen Ende der Party weiter. Nun gut, war ja auch ihre Party &#59;)
Meine Hochachtung Lisa, du hast wirklich Saufpark Geschichte geschrieben! So schnell wird der neue Rekord nicht gebrochen werden!

Die 00er gehen zu Ende – So war das Jahr 2009

Traditionell läuteten wir das Jahr 2009 im Saufpark ein. Im Kreis von Freunden und mit viel Bier und Glühmost. Diesmal waren wir sogar so kollegial, dass der letzte Rest von uns, der um 5:00 herum noch in der Bar die Stellung hielt sich aufmachte, um Lisa im Biker zu besuchen. Die war nämlich dort beim Feiern. Schluß gemacht wurde natürlich wieder im Saufpark, um halb 9 Uhr früh.
Des erste Event des neuen Jahres war natürlich wieder mal der Jungbauernball Kolsass. Diesmal verspätete ich mich allerdings ein wenig, da ich vorher noch dem Biker einen kleinen Besuch abstattete.
Als nächstes gab’s dann ein kleines Konzert von Lost Dreams und anderen beim Hellfire Festival ’09. Das erste Konzert in heimatlichen Gefilden mit der neuen Besetzung. Keine Frage, da mussten wir dabei sein. Sogar Wuk kam aus Salzburg angereist, um diesem Ereignis beizuwohnen. Trotz unserer enormen Truppenstärke war am Festival selbst nicht viel los. Amüsiert haben wir uns trotzdem ganz anständig und geendet hat der Abend wie üblich im Abyss.
Im Feber gab’s dann endlich wieder ein Steixner Rennen. Diesmal aber unglücklicherweise am selben Wochenende wie der Faschingsumzug in Kolsass. Und dieser dauerte aufgrund der Bälle im Festzelt das ganze Wochenende. Also ging’s zuerst zum Rennen, danach kurz in den Steixner und dann runter ins Festzelt zum Mullerball. Zach, aber hetzig! Da ich am Sonntag ja noch was vor hatte, verließ ich denn Mullerball schon gegen 5 Uhr früh ;-). Dann kam der Sonntag und mit ihm der Faschingsumzug Kolsass. War ganz anständig. Mich würde nur interressieren, wo ich die ganzen blauen Flecken her hatte…
Der Unsinnige verlief diesmal relativ ereignislos. Anfangs saßen wir kurz bei Loggo in der Bar und begaben uns dann über einen kurzen Abstecher zur Mullerbar auf den Ball in der Gemeinde. Dort war diesmal aber ziemlich wenig los, weshalb auch Marion und ich relativ früh (für meine Verhältnisse) nach Hause sind. Um so mehr ereignete sich am Faschingsdienstag, den ich zusammen mit Hannes in meinem Raubkopierer Kostüm feierte. Diesmal waren (wahrscheinlich aufgrund des lockereren Alkoholverbots) wieder mehr Wagen am Umzug beteiligt, auch die Grinziger, die wir ja schon von früheren Umzugen kannten. Dafür waren es aber wesentlich weniger Zuschauer, was ziemlich sicher an dem furchtbaren Wetter lag. Es hat nämlich ziemlich wild geschneit.
Das restliche Frühjahr war geprägt von Konzerten, Geburtstagen und einer Abschiedsfeier. Obwohl ich Maggos Geburtstag jetzt noch einmal speziell erwähnen muss. Dieses Jahr hatte er sich als Thema nämlich “Per Anhalter durch die Galaxis” ausgesucht weshalb alle mit Handtuch und einige (ich auch) sogar im Morgenmantel auf der Party erschienen.
Und dann war’s auch schon Zeit für das Maifest. Diesmal wieder am 1. Mai und diesmal auch mit wirklich schönem Wetter. Dafür aber auch mit einer langen, vorangegangenen Nacht in der wir Gregors Geburtstag gefeiert haben. Das mit dem Aufstehen um 12 klappte allerdings überraschend gut (dank der tatkräftigen mithilfe von treuen Kollegen). Und auch wenn’s gegen Mitternacht ziemlich geschüttet hat, war’s doch wieder mal ein lustiges Maifest, obwohl der Bar relativ früh die Getränke ausgegangen sind.
Das nächste größere Ereignis brach Ende Mai über uns herein: Das 50 Jahres Fest des SV Raika Kolsass/Weer, dessen Zelebrierung in einem Festzelt neben dem Fußballplatz begangen wurde (dort wo auch schon im Fasching heilloses stattgefunden hat). Am ersten Tag von besagter Festivität hatte ich eigentlich vor gehabt, zuhause zu bleiben. Einfach deswegen, weil keiner mitwollte. Das änderte sich aber gegen Mitternacht, als mich Lisa anrief und fragte, ob ich nicht doch kommen würde. Im Hauptzelt weilte zu dieser Zeit keiner mehr, weil sich die feiernde Masse in die Discobar zurückgezogen hatte. Dort wurde es aber noch ziemlich lusitg. Sogar den Hillbilly Rock haben wir noch getanzt. Auf der, zu diesem Zeitpunkt schon verlassenen, Bühne. Am zweiten Tag hatte ich erst mal Fototermin im Zelt, bin danach aber wieder abgehauen um ein bisschen Lügen zu Paschen. Danach wieder ins Zelt und Heillos bis in die Frühen Morgenstunden…
Langsam kam der Sommer und die Mädels überredeten mich, mit auf ein Festival namens “Greenfield” zu fahren. Nun, hörte sich lineuptechnisch recht vernünftig an. Trotzdem ließ ich mir mit meiner Zusage lange Zeit. Doch am 11. Juni war’s dann soweit und wir starteten, sichtlich angeschlagen von der vorangegangenen Italy Night, die doch eher länger gedauert hat, unseren Trip nach Interlaken, wo besagtes Festival stattfand. Geiles Festival! Auch wenn’s uns den letzten Tag verregnet hat. War wurscht, denn da hatten wir eh schon zusammengepackt.
Der Juli kam, und die Zeit des Schlossfestes brach an…
Halt mal! Gar kein Metal Camp? Tja, leider habe ich es dieses Jahr aufgrund der mageren Metal Camp Beteiligung meines Kollegenkreises vorgezogen, das wunderschöne Tolmin nicht zu besuchen. Mike und Sonja sind trotzdem gefahren und haben sich unten mit der Osttiroler Truppe getroffen.
Aber wie schon angefangen, das Schlossfest: Nun, dummerweise war, nachdem sich die vorangegangenen Tage sehr warm und sonnig gegeben hatten, für das Wochenende des Festes ein gewaltiger Wettersturz angekündigt worden. Natürlich hofften alle auf eine falsche Prognose. Leider war das nicht der Fall. Was am Freitag bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30°C begann, endete am nächsten Morgen mit Schnee auf den Bergen und 8°C. Hat uns aber nicht davon abgehalten, bis 6 Uhr früh in der Ruine Rettenberg zu feiern. Und auch am zweiten Tag, mit Temperaturen unter 10° und mit Besucherzahlen wie in den Zeiten wo noch niemand das Schlossfest kannte, schafften wir es erst lange nach Anbruch der Dämmerung zurück in den Saufpark.
Dafür sah es beim Frühschoppen wieder so aus, als hätte es nie einen Wettersturz gegeben. Sonnenschein, 25°C und viele Gösser Naturradler. Und vielleicht ein paar Wodka Soda 😉
Im August kam der obligatorische Seefest Besuch zusammen mit meinem Bruder inklusive gemeinschaftlicher Geburtstagsfeierei. Das Ende dieser Festlichkeit hüllt sich ein wenig in Nebel. Seltsam nur, dass mein Bruder und ich uns beim nach Hause gehen verloren haben. Aufgebrochen sind wir nämlich zusammen.
Da das “Harley’s” nun nur mehr “Coffee Bar” hieß, war auch die “Harley’s Open House Party” Mitte August nur mehr eine einfache “Open House Party”. Hat aber keinen wirklich gestört. Außerdem haben die Harley’s Burger haben ihren Namen behalten und die Getränke waren immer noch teuer. Beendet haben wir den Abend dann im Starclup neben der Mausefalle. Tja, nicht gerade meine Musik, aber die Cousine vom Dave wollte da unbedingt hin.
Als nächstes kam Lisas Geburtstag inklusive Summer Rock Night daher. Und das wurde natürlich anständig gefeiert. Auch wenn sie selbst aufgrund ihrer barkeepteschnischen Verpflichtungen nicht so sehr zum Feiern kam wie wir.
Abgesehen von ein paar Dorffestln und spontan Saufereien passierte dann erst mal nichts mehr. Bis zum 11. September. Dort jährte sich nämlich ein schicksalhafter Tag zum 30. Mal. Der Tag von Domis Geburt. Und dieser wurde natürlich angemessen gefeiert. Im Saufpark und vor dem Saufpark und neben dem Saufpark. Ein Zelt haben wir auch noch aufgestellt. Wir waren uns der labilen Wettersituation unserer Sommer ja bewusst. Und es wurde ein gewaltiges Fest. So gewaltig, dass ich kurz nach Mitternacht für einige Stunden mein Bett aufsuchte. Ich bin aber wieder zurückgekommen!
Im Oktober gab es erneut einen Jahrestag zu feiern. Am 30. um genau zu sein. Unser geliebter Saufpark wurde nämlich 10 Jahre alt. Und man kann nur sagen, es war eine ziemlich exzessive Feier. Nachmitternächtliche Polonaisen durch die Nachbarschaft und Massen Hillbilly Rock Sessions waren nur ein Teil davon.
Die, deren Konstitution es zuließ, besuchten am darauffolgenden Tag, seines Zeichens Halloween, das Lost Dreams Konzert in der Livestage. Und obwohl die vorangegangene Nacht bei einigen sichtliche Spuren hinterlassen hatte, endete der Abend erst gegen Morgen.
Mitte November verirrten wir uns, nach einem Hauptschul Klassentreffen noch kurz in die Bar, was unauslöschbar an der Wand über dem Ausgang festgehalten wurde.
Dann brach die besinnunslose, entschuldigung, die besinnliche Zeit an und überall öffneten die Glühkindlmärkte, von denen auch wir so oft wie möglich gebrauch machten. Auch wenn’s mit der weihnachtlichen Atmosphäre aufgrund des sehr, sehr geringen Schneefalls nicht so weit her war.
Und nun? Weihnachten haben wir überstanden, trotz den +12°C bei der Mitternachtsmesse, und nun warten wir gespannt auf den Anbruch des neuen Jahrzehnts. Was wird es uns bringen? Das vorangegangene bescherte uns Wikipedia, YouTube, Facebook, das Metal Camp, nicht zu vergessen den Saufpark und noch unzähligen anderen Mist, ohne den es sehr viel langweiliger gewesen wäre. Lassen wir uns überraschen…
PS: An guaten Rutsch wünsch i enk allen!

Das Zähler Schild Projekt – Teil 1: xkcd war Schuld

Es begab sich Anfang dieses Sommers, als ich mal wieder ein wenig im Internet surfte. Keine Ahnung wie genau, aber plötzlich fand ich mich auf der Seite von xkcd, einem sehr schrägen Webcomic, wieder. Und um das Bild, das mich auf xkcd geführt hat, geht es hier eigentlich auch. Der Titel dieses Cartoons war “Reset”, und ich fand ihn schlicht und einfach Genial:

Und eigentlich wär’s das auch schon gewesen, hätte ich damals nicht spontan die Eingebung gehabt, es wäre meine Aufgabe, dieses geniale Schild auch der physischen Welt zugänglich zu machen…

Firefox überholt in Deutschland den IE

Firefox hat sich auf der deutschen Rangliste der Browser erstmals vor den Internet Explorer geschoben. Das nenne ich mal eine erfreuliche Nachricht. Ein quelloffener Browser an der Spitze!
Futurezone – Firefox überholt erstmals Internet Explorer
Lustigerweise ist Firefox auch auf der Saufpark Homepage erstmals zum zweiten Mal an Platz Eins der benutzten Browser:
saufpark_statistik