Als großer Klatschschalter Fan hatte ich natürlich immer einen Vertreter dieser Spezies in meinem Schlafzimmer. Leider war es aber eine ziemlich provisorische Lösung, bei der die gesamte Elektronik in einem Steckergehäuse untergebracht war, von dem aus ein Kabel wieder in die Wand und zu meiner Lampe führte. Als sich nun der Bau meiner neuen Wohnung anbahnte, sah ich die einmalige Gelegenheit, dieses Manko ein für alle Mal zu beseitigen. Und zwar indem ich den Klatschschalter von Anfang an in die Elektroinstallation einplante.
Diesmal sollte alles versteckt sein. Keine Kabel, keine Gehäuse. Nur die Kontroll LEDs sollte man durch die Abdeckung in der Wand durchsehen. Für die Elektronik wählte ich eine Dosengröße, die mir angemessen schien. Im Nachhinein betrachtet hätte sie auch keinen Zentimeter kleiner sein dürfen, aber damals dachte ich noch, da drin würden sich locker sogar zwei Klatschschalter ausgehen.
Das war dann aber für ein Jahr erst mal alles, was ich vorbereiten konnte. Glücklicherweise hatte ich aber mit der Baustelle auch so genug zu tun 😉
Das Klatschschalter Projekt – Teil 1: Die Vorarbeiten
Schreibe eine Antwort