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Greenfield Festival ’09 – The Day before / Die Italy Night Kolsass

Etwas seltsam den Bericht über das Greenfield Festival in der Schweiz mit den Ereignissen der Italy Night in Kolsass zu beginnen, aber es ist ja auch nicht unbedingt normal, dass man sich am Tag vor einer Festivalfahrt noch auf einem Dorffest die Kante gibt.
Aber beginnen wir am Anfang: Mittwoch war’s und die Festivalmodalitäten waren soweit alle geklärt (inklusive der Frage, ob ich mitfahren würde, oder nicht). Und im Zuge unserer Vorbereitungsarbeiten hatten wir beschlossen, auf der Italy Night nochmal so richtig zu feiern. Für mich hat das Ganze zuhause begonnen, bei einem gemütlichen Bier, zusammen mit Marion, Christoph und Sabrina. Bis wir es so gegen halb 11 schafften, uns von der heimatlichen Terrasse loszureissen und den Weg ins Dorf zu wagen. Marion wollte noch schnell zu Loggo und Martin in die Bar und den Rest (mich eingeschlossen) zog’s zur Volksschul Garage. Dort angekommen ging’s natürlich ziemlich bald wieder mit fotomachen los. Vorher hatte ich aber noch das Glück, auf Andi und Ösn zu treffen (Alex war auch in der Nähe, den hab ich aber erst später wirklich getroffen). Wir haben ein wenig geredet, über Gott, die Welt und über gewisse Personen, die vor haben, beim Schlossfest den Long Island Rekord zu brechen, bis ich es für notwenig hielt, mal wieder meine ursprünglichen Begleiter zu suchen. Auf dem Weg dorthin bin ich Bettina über den Weg gelaufen. Und kurz Darauf wieder ein paar Fritznern. Waren auch Vertreter der Familie Gahr darunter! Von denen bin ich aber weggeholt worden, um zu dokumentieren, was man für 180 ? an der Bar alles bekommt, wenn man wahnsinnig genug dafür ist. Einfach Geil! Der Rest des Abends eröffnet sich mir im Nachhinein leider nicht mehr detailliert genug, um ihn angemessen nachzuerzählen. Nach der Wodka Juice Aktion einiger Muller und anderer Verdächtiger (das waren die 180?) hab ich Lisa und Tami getroffen. Und danach wirklich viele der üblichen Verdächtigen. Inklusive meiner werten Nachbarin Maria und der July und der Madlen und der Jessy und der werten Sleya (Liste weder vollständig, noch alphabetisch noch wertend gereiht). Wen ich aber noch besonders erwähnen möchte ist das Fräulein Rainer. Und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass ich ihren Namen in Zukunft nicht mehr vergessen werde.
Ausgeklungen ist dann die Italy Night bei (wie könnte es anders sein) mir in der Bar. Aber lange sind wir nicht geblieben, wir mussten ja am nächsten Tag früh raus &#59;)
PS: Fotos vom Greenfield Day 1 jetzt online: Greenfield Festival ’09 – Day 1