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Metal Camp ’05 – Day 4

Day 4
Dieser Tag begann wieder mal überraschend früh. Irgendwann so gegen halb 10, weil irgendwie keiner mehr schlafen konnte. Ziemlich genau zu dieser Zeit tauchte auch der Teil von Lost Dreams auf, der es vorgezogen hatten, im Bereich für die Bands zu campen, und sich nicht so wie Herbert und Wibs unters gemeine Volk zu mischen.

Lost Dreams waren nämlich dabei, ihre Zelte abzubrechen, und Tolmin lebewohl zu sagen. Nachdem wir uns ausführlich verabschiedet hatten, gingen wir dazu über, festivalübliche Dinge zu tun. Etwas später, so um die Mittagszeit besuchten wir dann erneut das Gasthaus, in dem wir schon Tags zuvor gespeist hatten. Endlich mal kühles Bier! Am Nachmittag stand dann wieder die Soča auf dem Programm. Genauer gesagt, der Strand nahe der Beach Stage. Zusammen mit den Oberösterreichern, die dort ein komisches Kartenspiel spielten, von dem Domi sehr begeistert war. Flo, Dave und ich zogen es vor, noch ein paar Bons für Union Bier auszugeben und uns der Sonne auszusetzen.

Nachdem wir unseren Bedarf an Sonne und Wasser gestillt hatten, kehrten wir zurück zum Campingplatz, um uns für Therion fein zu machen. Das ging ziemlich schnell, da es sich dabei nur um das Tauschen der nassen Badesachen gegen trockene Kleidung handelte. Als das geschafft war, ging’s auch schon runter aufs Areal.

Nach Therion kamen dann “Children of Bodom”, was bei allen Kollegen Euphorie und bei mir eigentlich nur Brechreiz auslöste. Aber Geschmäcker sind eben verschieden. Auf jeden Fall stand ich auch in der Menge und hab ein wenig gebangt. Nur so pro forma. Gerüchten zu Folge sollen auch ein paar Ents im Publikum gewesen sein ;-).

Ich riss mich dann irgendwann mal los und versuchte im Bar- und Verpflegungszelt ein paar Fotos zu machen. Dummerweise wurden diese aufgrund einer falschen Belichtungszeiteinstellung ein wenig unscharf (was, laut bösen Zugen, genau das war, was ich zu dieser Zeit auch sah). Auf jeden Fall verschlug es mich dann wieder zur Beach Stage, wo ich Stephi traf. Die dort situierte Band produzierte zwar auch nur Geschrei, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Suche nach Gesang eh schon aufgegeben. Also habe ich noch ein wenige geheadgebangt und bin dann wieder zurück zur Main Stage.

Ab dort wird meine Erinnerung ein wenig lückenhaft. Was ich noch fix weis, ist, dass wir dann nach Anthrax wieder zurück zum Zeltplatz sind und dort noch ein wenig getrunken haben. Ich hab mich dann ziemlich bald verabschiedet um meinen Schlafsack aufzusuchen. Die anderen hatten laut einigen unbestätigten Gerüchte noch eine ziemlich lange und zache Nacht.

Metal Camp ’05 – Day 3

Day 3
Wann wir genau aufstanden ist nicht wirklich klar. Auf jeden Fall mussten wir kurz nach Mittag schon runter zur Beach Stage. Schlicht und einfach aus dem Grund, weil dort eine uns wohlbekannte Metal Band gegen halb zwei ihren Auftritt hatte. Vorher galt es aber noch, irgendwo im Ort einen Bankomat zu finden und möglicherweise auch etwas zu Essen. Ersteres war ziemlich bald aufgetrieben und so machten wir uns, ausgerüstet mit ein paar komisch aussehenden Scheinen mit vielen Nullen drauf, auf die Suche nach dem Zweiten. Auch hier wurden wir recht schnell fündig. Es handelte sich um ein kleines, versteckt gelegenes Lokal, das ein Mittagsmenü im Angebot hatte. Das nutzten wir natürlich sofort. Ebenso nutzten wir die Gelegenheit auf ein kühles Laško. Gleich mehrmals. Als wir dann gespeist, getrunken und noch ein wenig geredet hatten, war es auch schon an der Zeit, die Beach Stage aufzusuchen. Wir kamen gerade rechtzeitig an der Bühne an. „Lost Dreams“ waren schon voll in Fahrt.

Nur das Publikum war noch etwas spärlich vertreten, was sich aber sehr bald ändern sollte. Also haben wir ein wenig mit unseren Innsbrucker Nachbarn geheadgebangt und damisch getan. Als „Lost Dreams“ dann ihr Gastspiel beendet hatten, bin ich rüber zum Merchandise Zelt, um mir endlich mal Festival Shirt zu kaufen (bis jetzt hab ich’s noch bei jedem Festival versäumt). Und siehe da: Mein erstes Festival Shirt. Natürlich musste ich meinen neuen Besitz sofort öffentlich zur Schau stellen, damit ihn alle bewundern konnten. Mike und Flo, die ich kurz nachdem ich das Zelt verlassen hatte, traf, waren auf Anhieb begeistert und machten sich sofort auf den Weg, um auch Shirts zu erstehen. Da mir nichts besseres einfiel, begleitete ich sie. Diesmal traf ich im Merchandise Zelt auf Philipp (Mikes Cousin) der anscheinend einen Tanga gefunden hatte, der ihm gefiel.

Nach einem Abstecher zur Festival Gelände, bei dem ich Stephi und Max traf, und der Erkenntnis, dass dort wahrscheinlich Hatesphere spielten, gings zur Soča und dann doch wieder zurück aufs Gelände. Diesmal traf ich dort auf Mike und seine Cousins, die sich zusammen mit einer Kollegin dem Union Bier hingaben.

Diese Kollegin war es dann auch, die auf die Idee kam, Müsli in das Bier von Mike und seinem Cousin zu schütten. Na dann Prost.
Etwas später ging’s dann zusammen mit unseren Oberösterreicher Nachbarn zum Schwimmen an einem Strand in der Nähe der Beach Stage. Und perfekt ausgerüstet, die die Oberösterreicher nun mal waren, hatten sie ein ansehnliches Arsenal an Wasserpistolen mitgenommen. Und dieses Arsenal wurde dann in der Soča auch reichlich genutzt.

Nachdem wir uns ausreichend ausgetobt hatten, wurde noch ein wenig in der Sonne gebräunt und dann kehrten wir zum Zeltplatz zurück. Auf dem Weg dorthin gab’s noch eine kleine Wasserschlacht mit und zwischen den Securities beim Hauptgelände.
Am Zelt angekommen wurde dann noch etwas getrunken (lauwarmes Laško, die selbstkühlenden Bierfässer waren ja leider schon aus) und dann war es auch schon Zeit, sich für JBO fertig zu machen. Das Konzert war wieder einmal grandios. Es war nur zeitweise ein wenig kompliziert, da JBO die ganzen Songs auf englisch brachten und auch alle Gespräche auf englisch geführt wurden. Ich gab dann irgendwann mal auf, den englischen Text zu improvisieren und sang einfach auf deutsch mit. Funktionierte auch. Nach dem Konzert trafen sich dann zwei Persönlichkeiten des Festivals: Domi, der Mann mit dem Bär traf auf den fast nackten Mann mit der Rosa Luftgitarre.

Gab auch ein super Foto ab. Danach verließen wir sehr bald das Festivalgelände, da ziemlich dicke Wolken aufzogen und alles darauf hindeutete, dass wir bald ein mords Gewitter bekommen sollten. Aufgrund der Erfahrungen, die ein Teil von uns im Vorjahr am Metal Camp gesammelt hatten, beunruhigte und das dann doch ein wenig. Also bauten wir blitzartig alles ab, was uns nicht wind- oder wetterfest erschien.

Glücklicherweise war es nahezu falscher Alarm. Es gab zwar schon Regen, der hielt sich aber in einem erträglichen Rahmen und störte nicht weiter.

Metal Camp ’05 – Day 2

Day 2
Unser erster Morgen am Metal Camp begann relativ früh. Um halb 8 hatten die meisten von uns trotz der vergangenen Nacht schon ihre Schlafsäcke verlassen und es sich auf irgendwelchen freien Stühlen mit einem Guten-Morgen-Bier gemütlich gemacht. Zweifellos lag das an der Hitze, die es einem ziemlich unmöglich machte, länger im Zelt zu bleiben, sobald die Sonne draufschien. Der eine oder andere hatte auch schon Kochgeschirr und Gaskocher hervorgeholt um das festivaltypische Instand- oder Dosenfrühstück, bestehend aus irgendwelchen Nudeln mit Soße, Chili oder Gulasch zuzubereiten. Das funktionierte immer, auch wenn man kurzzeitig mal nicht bemerkte, dass der Gaskocher gar nicht an war…

Gestärkt von eben diesem Frühstück holten Gregor und Dave dann das zweite Kaiser Fass aus dem Auto. Die halbe Stunde Kühlzeit wurde dazu genützt, sich in der näheren Umgebung des Zeltes umzuschauen und zu ermitteln, mit welchen Nachbarn man am Vortag gefeiert hatte. Dabei wurde auch mein vermisster Schuh gefunden (Danke Stephi!). Nach ein wenig Bier brachen Dave, Stephi und ich auf, um zu „Duschen“. Der Weg zur Soča war bei Tageslicht überraschend einfach zu finden. Dummerweise hielt ich es für eine gute Idee, diesen Weg Barfuß zu beschreiten. Nie wieder! Aber der Fluss selbst war schöner, als ich ihn mit aufgrund der Beschreibungen der Anderen vorgestellt hatte. Allerdings war er auch ein wenig kälter, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Ein paar Schwimmzüge gingen sich aber trotzdem aus, bevor ich aus Sorge um diverse Körperteile wieder an Land ging.

Wieder zurück in unserem Camp bemerkten wir, dass die übrige Mannschaft mitsamt den Stühlen unter das Pavillon unserer Wörgler Nachbarn umgezogen war. Wir gesellten uns dazu, tranken ein paar Bier (so eine Überraschung) und während Domi zusammen mit seinem neu entdeckten Cousin um keine-Ahnung-wie-viele-Ecken die Bänder holen ging, tranken wir… noch ein paar Bier. Irgendwann später an diesem Tag begab sich dann auch der Rest von uns in den Wald, um die Bänder zu holen. Zu erwähnen wäre da noch, dass die Leute an der Bandausgabe meine Baumax Preissägekarte als Ausweis akzeptiert hätten. Als dann alle ihre Karten umgetauscht hatten, machten wir noch einen kurzen Abstecher zur Soča und kehrten dann ins Camp zurück, um unsere Haupttätigkeit wieder aufzunehmen. Nachdem ein Großteil des Nachmittags geschafft war, trafen dann endlich Herbert und Michi ein. Die beiden schlugen ihr Lager hinter unserer Flagge auf und gesellten sich dann zu uns. Später dann, so gegen 7 Uhr Abend ging’s dann runter zum Festival Areal, zur ersten Band: In Extremo. War ein super Konzert, obwohl ich eigentlich sonst kein sonderlich großer In Extremo Fan bin. Während die Bühne dann für Yngwie Malmsteen umgebaut wurde, versuchten wir uns irgendwie mit dem Bon- und Pfandsystem anzufreunden. Das funktionierte zumindest soweit, dass jeder von uns zum Schluss ein paar blaue, grüne und rote Zettelchen, ein Bier und ein Metal Camp Feuerzeug bekommen hatte. Gerüstet mit dem Wissen, dass ein Bier einen roten Bon und manchmal auch einen blauen dazu bedeutete, tranken wir uns durch Yngwie’s Vorstellung und warteten dann voller Vorfreude auf Hammerfall. Die kamen dann auch ziemlich bald und machten eine grandiose Show. Und als dann auf der Bühne die Worte: „The next Song ist from our Legacy of the Kings Album“, fielen, ging’s richtig los. Denn jeder wusste, dass das nur „Heeding the Call“ bedeuten konnte.

Als wir dann auch Hammerfall erfolgreich überstanden hatten und eben Biernachschub holten, tauchte auf einmal Loggo, der irgendwann während des Konzerts verschwunden war, wieder auf.

Etwas seltsam war die Tatsache, dass er aussah wie ein Jägermeister Vertreter. Mike und er hatten die Zeit bei der Beach Stage verbracht und ganz nebenbei einen Schwamm voll Jägermeister Röhrchen (die man normalerweise einzeln kauft) erstanden. Und da dieser Schwamm stolze 30 Euro gekostet hat, haben sie noch ein paar Zusatzaccessoires wie T-Shirts, Kondome, Schlüsselbänder und Sandalen ausgehandelt. Besagte Sandalen hat Mike vermutlich ungefähr zur gleichen Zeit irgendwo im Wald verloren. Der war nämlich so betrunken, dass Loggo ihn absichtlich bei der Beach Stage vergessen hat. Den Rest des Abends verbrachten wir dann bei den Oberösterreichern, wobei wir lernten, was Ajvar ist, und was man dafür alles stehen lässt. Und natürlich lernten wir die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten eines Pinki Sackes kennen (aus der Gebrauchsanleitung).

Wann dieser Abend dann wirklich endete, ist nicht eindeutig belegt…

Metal Camp ’05 – Day 1

Day 1
Erschöpft von den Strapazen der langen Autofahrt trafen wir schließlich in Tolmin ein. Da sich der Parkplatz nicht mehr wirklich an der Stelle vom Vorjahr befand, gab’s noch eine kleine Irrfahrt durch Tolmin, bis wir dann endgültig ankamen. Auf der Parkwiese eingetroffen wurden wir dann von den gelbbekleideten Männlein gleich darauf hingewiesen, dass Campen auf der Parkwiese nicht erlaubt war und dass alle, die es trotzdem machten, spätestens am nächsten Tag verjagt werden würden. Also bereiteten wir uns schon mal seelisch darauf vor, unsere 70 kg Kiste mit der Soundanlage und unsere zwei Fässer selbstkühlendes Kaiser Bier bis zum offiziellen Campingplatz zu tragen. Während einige von uns immer noch in dieser hochspirituellen Vorbereitungsphase steckten, erfuhren andere, dass der offizielle Campingplatz schon ziemlich voll war, und wir mit unserem großen Zelt wohl wenig Chancen auf einen Platz hatten. Also beschlossen wir, das „Risiko“ einzugehen, und uns doch am Parkgelände breit zu machen. Gesagt, getan. Wenig später hatten wir auch schon unser gesamtes Gepäck am anderen Ende der Wiese auf einen Haufen gestapelt und während vier von uns die Kiste holten, baute der Rest unser Zelt auf. Zuletzt räumten wir den Gepäckhaufen noch nahe genug ans Zelt, damit jeder sah, dass das unser Zeug war und dann wurde das erste Fässchen aktiviert (wissts eh, die Kühlung). Als dann die halbe Stunde Kühlzeit um war, und sich ein Grossteil unserer Gruppe schon ihrer nassen T-Shirts entledigt hatte, wurde gemütlich im Schein der untergehenden Sonne, mit einem kühlen Kaiser Bier in der Hand, unterstützt von 3×75 Watt, das allseits beliebte Lied: „Dem Land Tirol die Treue“ angestimmt. Das Festival hatte begonnen…

Für den Rest des endenden Tages wurde noch etwas Nachbarschaftshilfe betrieben, wofür wir von unseren wiener Nachbarn eine Zeltfestbank geliehen bekamen. So hatten nun auch all jene, die es versäumt hatten, einen Campingstuhl mitzubringen, die Möglichkeit, unsere nächtlichen Festivitäten sitzend zu erleben. Als dann die Sonne endlich aufgegeben hatte, wurde der Ruf nach härterem Alkohol laut. So begannen wir den Abend mit der Flasche Jägermeister, die zusammen mit unseren steirer und innsbrucker Nachbarn im Kreis getrunken wurde. Irgendwie drängten sich dann auch noch irgendwelche Bacci Cola Mischungen in den Kreis, die natürlich freundlich aufgenommen wurden.

So wurde ein wenig getrunken, geredet und gelacht, bis schließlich die Idee aufkam, einen der beiden Flüsse zwecks Nachtschwimmens aufzusuchen (Nacht! Nicht nackt!). So stolperte also ein Teil von uns, gestärkt durch Ronnie, in Richtung Wald los. Aufgrund ihrer Erfahrungen vom Vorjahr fanden Loggo und Flo auch ziemlich bald einen Weg, der uns zur Soča führen sollte. Er hätte auch einwandfrei funktioniert, wären wir nicht auf dem weg bei ein paar Slowenen hängengeblieben. Mit denen haben wir uns dann auch noch ein wenig unterhalten und dann sind die anderen wieder los. Ich bin noch geblieben, was sich im nachhinein als orientierungstechnisch sehr unklug herausstellte. Wie sich wohl jeder denken kann, hab ich die anderen nicht mehr gefunden aber glücklicherweise erreichte ich nach ein wenig Herumirren auf stockdunklen Waldwegen wieder freies Gelände. Auf welch unergründlichen Pfaden ich in dieser Nach dann noch gewandelt bin, lässt sich im nachhinein leider nicht mehr eindeutig bestimmen. Jedenfalls landete ich irgendwann mitten in hohem Gras und stolperte auf einen Skybeam zu. Dieser erwies sich jedoch als nicht besonders hilfreich, da er nicht mal in der nähe des Campingareals stand. Ich bin dann am Ende des Feldes jedenfalls durch eine Baumreihe und fand mich zwischen Steirern (glaub ich) wieder. Die waren auch sehr freundlich, luden mich ein zu bleiben und gaben mir Bier. Nachdem ich dann dort eine Zeit lang gesessen war, getrunken und geredet hatte, versuche ich erneut mein Glück und brach auf. Und siehe da, nach ein wenig Herumgefrage erhielt ich die Information, dass irgendwo in der Nähe ein Haufen Tiroler mit einer riesigen Flagge waren, die „Dem Land Tirol die Treue“ gesungen hatten. Und so fand ich wieder in unser Camp. Gregor hatte während meiner Abwesenheit den Versuch unternommen, schlafen zu gehen. Aus unerklärlichen Gründe war er jedoch nur bis ins Hauptzelt gekommen. Die Tatsache, dass er nicht mehr in der Lage gewesen war, seine Hose auszuziehen, kam ihm aber zu gute, da er seinen Schlafsack sowieso nicht gefunden hatte.

Ich begab mich dann wieder unter die feiernde Menge, die mit großen Enthusiasmus um das Auto der Innsbrucker Headbangte. Stephi, eine unserer Gruppe hatte es sich indes bei den Wörglern gemütlich gemacht und unserer steierer Nachbarn spielten UNO. Der restliche Ablauf des Abends ist mir leider nicht mehr genau in Erinnerung. Eindeutig (weil fototechnisch) ist aber bewiesen, dass wir so gegen 3 Uhr ins Zelt sind. Vorher gab’s noch ein paar Saufer- und Raufereien. Einige zeigten deutlich, wie gern sie Bier hatten.

Und Gregor hat seinen Schlafsack bekommen. Neben dem ist er noch eine Weile im Hauptzelt gelegen, bis er sich dann in eine Kabine und in den Schlafsack verkrochen hat.
Für Anregungen, Korrekturen oder Ergänzungen bin ich immer offen!